Tödlicher Stromunfall: Arbeiter geriet mit Förderband eines Betonmischers in Stromleitung

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Ein tödlicher Arbeitsunfall ereignete sich Montagnachmittag in Grünburg. Ein Arbeiter geriet mit dem Förderband seines Betonmischers in eine Stromleitung
Bezirk Kirchdorf. Mehrere Arbeiter waren beim Betonieren einer Garten- beziehungsweise Schutzmauer entlang eines kleinen Baches beschäftigt. Beim Zusammenlegen des Förderbandes kam es dann zu dem tragischen Unfall.Das Förderband des Betonmischers geriet in die Mittelspannungsleitung. Der LKW-Lenker erlitt einen tödlichen Stromschlag. Laut Nachbarn gab es einen lauten Knall, anschließend war der Strom weg.
Die Einsatzkräfte begannen sofort mit den Reanimationsmaßnahmen, welche leider keinen Erfolg zeigten. Der Notarzt konnte nurnoch den Tod des Arbeiters feststellen. Die Feuerwehr wurde zur Fahrzeugbergung alarmiert. Mitarbeiter der Netz Oberösterreich GmbH - Strom waren am frühen Abend noch damit beschäftigt die Störung der Stromversorgung zu beheben.
3.137 Stromkunden waren bis zu eineinhalb Stunden ohne Strom.
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