Versuchter Betrug mit "Polizeitrojaner"
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Opfer von Schadsoftware sollten keinesfalls den geforderten Betrag überweisen, rät die Salzburger Polizei in diesem Zusammenhang
SALZBURG-STADT. Am Samstagabend wurde das Tablet einer 37-jährigen Salzburgerin durch den sogenannten "Polizeitrojaner" beschädigt. Die Schadsoftware sperrt den Computer unter dem Vorwand, dass die Polizei "kriminelle Handlungen" auf diesem Gerät registriert habe und nun 100 Euro für die Freischaltung überwiesen werden müssen. Zu einer Überweisung kam es nicht. Die Ermittlungen laufen.Opfer von Schadsoftware sollten keinesfalls den geforderten Betrag überweisen, rät die Polizei in diesem Zusammenhang.
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