Kärnten: „Goldene Note“ für Kärntner Pianisten Elias Keller

vonRedaktion Salzburg
MAI 24, 2021

Foto: LPD Kärnten/fritzpress (ARCHIVFOTO 2019), LPD Kärnten/Just (ARCHIVFOTO 2016)

LH Kaiser gratuliert zum Gewinn des Klassik-Nachwuchspreises

Klagenfurt (LPD). Das 13-jährige Kärntner Ausnahmetalent Elias Keller hat gestern, Freitag, den Klassik-Nachwuchspreis „Goldene Note“ in der Kategorie Klavier gewonnen. Bewertet wurden die Jungmusikerinnen und -musiker von Mezzosopranistin Elina Garan?a, Tenor Andreas Schager und Geigerin Ekaterina Frolova. Die „Goldene Note“ wurde von ORF2 übertragen und von Thomas Gottschalk moderiert. Kärntens Landeshauptmann und Kulturreferent Peter Kaiser gratuliert Elias Keller herzlich.

„Ich freue mich sehr für Elias, der ja schon mehrfach hoch ausgezeichnet wurde und es versteht, sein Publikum zu verzaubern und zu begeistern“, so Kaiser. Der Landeshauptmann hat Elias schon bei vielen Anlässen live erlebt, so wird er auch immer wieder zur musikalischen Umrahmung von Veranstaltungen des Landes Kärnten engagiert. „Elias hat oft Klavier gespielt, wenn wir verdiente Menschen mit Landesauszeichnungen geehrt haben. Das hat immer für eine ganz besondere Atmosphäre gesorgt. Ich weiß noch, wie auch der frühere Bundespräsident Heinz Fischer von Elias begeistert war, als er den Kärntner Landesorden in Gold entgegennahm“, so Kaiser. Elias habe aber zum Beispiel auch in Velden vor Weltkärntnerinnen und Weltkärntnern aus 14 Nationen gespielt oder beim Kärntner Netzwerktreffen im Gironcoli-Kristall des Wiener STRABAG-Kunstforums. „Elias Keller ist einer der ganz wichtigen und außergewöhnlichen Botschafter Kärntens“, betont Kaiser.

Als Finalist bei der „Goldenen Note“ stehen Elias Keller nun Meisterklassen in Zusammenarbeit mit Mitgliedern der Wiener Philharmoniker bevor. Diese altersgerechten Meisterkurse werden an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien (MUK) abgehalten, wo außerdem im Herbst ein Abschlusskonzert stattfindet.

Infos über Elias Keller: https://www.elias-keller.com



Quelle: Land Kärnten

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