vonRedaktion Salzburg
JÄNNER 06, 2022
LH-Stv. Pernkopf: Wettbewerb „Regionalladen des Jahres“ geht in die Verlängerung
Auch heuer haben zehn niederösterreichische Regionalläden die Chance auf den begehrten Titel „Regionalladen des Jahres“. Auf www.soschmecktnoe.at haben Konsumenten die Möglichkeit, ihren Lieblings-Regionalladen bekannt zu geben und einen Gutschein im Wert von 100 Euro zu gewinnen. Bauernläden, Selbstbedienungscontainer, Automaten oder Ab Hof-Verkaufsräume haben die Möglichkeit zu gewinnen und ein Jahr lang die Auszeichnung „Regionalladen des Jahres“ zu tragen. In allen vier Vierteln und in NÖ-Mitte werden jeweils ein Regionalladen mit Bedienung und ein Selbstbedienungsladen von einer unabhängigen Jury als Sieger auserkoren.
Die Coronakrise hat für eine verstärkte und vor allem anhaltende Nachfrage nach regionalen Produkten gesorgt. LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf zeigt sich stolz: „Heimische Produkte sind wertvoll, hochqualitativ, klimaschonend, halten die Wertschöpfung im Land und machen uns unabhängiger. Das sind gute Gründe für das Entstehen zahlreicher neuer Verkaufsmöglichkeiten von regionalen Lebensmitteln in den letzten Jahren. Der Einkauf beim „So schmeckt Niederösterreich“-Partnerbetrieb ums Eck bzw. in einem der Regionalläden macht es möglich beste Qualität aus der näheren Umgebung direkt in den Einkaufskorb wandern zu lassen.“
www.soschmecktnoe.at/regionallaeden bietet eine umfangreiche Übersicht sämtlicher Regionalläden im Land und dient als Orientierungshilfe für die Entscheidung, welchen Laden man nominieren möchte. „Als Dank für Ihre Nennung wird unter allen Einsendungen drei Mal ein Wertgutschein über 100 Euro für Ihren Lieblings-Regionalladen verlost! Ziel des Wettbewerbs ‚Regionalladen des Jahres‘ ist, den ‚So schmeckt Niederösterreich‘-Partnerbetrieben, die mit ihrer täglichen Arbeit unsere Nahversorgung sicherstellen, eine Bühne zu bieten. Helfen Sie uns dabei“, startet Barbara Sterkl, die Leiterin der Kulinarik-Initiative einen Aufruf zum Mitmachen an alle bewussten Konsumenten im ganzen Land.
Quelle: Land Niederösterreich