Wien: 200.000 Downloads - City-Guide-App „ivie“ knackt nächste Rekordmarke

vonRedaktion Salzburg
JULI 18, 2022

Symbolbild
© Pexels, pixabay.com

Regelmäßig neue innovative Features und Services, kuriose Fakten und Anekdoten, das zeichnet „ivie“, die City-Guide-App des WienTourismus, aus. Als persönliche Begleiterin mit jeder Menge Geheimtipps ist sie unter Gästen und Wien-Bewohner:innen besonders beliebt und erreicht mit 200.000 Downloads nun ihren nächsten Meilenstein.

„ivie“, die Destinations-App des WienTourismus, wurde entwickelt, um die Vielfalt der Stadt von immer neuen Seiten zu zeigen und nützliche Features für alle Lebenslagen zu bieten. Von Wiens Top-Attraktionen bis zum nächstgelegenen Trinkbrunnen finden sich seit ihrem Launch im Jahr 2020 mittlerweile rund 2.000 Stationen in der kostenlosen App, die laufend erweitert werden.

Bei rund 1.000 dieser „Points of Interest“ handelt es sich um kuratierte Inhalte, zusammengestellt von der Redaktion des WienTourismus. 300 davon bieten den User:innen sogar ein multimedial aufbereitetes Erlebnis – Audio, Bild und Video, die die Sehenswürdigkeiten der Stadt eindrucksvoll vermitteln und auch für erklärte Wien-Kenner:innen viel Detailwissen bereithalten. Bei weiteren etwa 1.000 Stationen greift ivie auf den reichhaltigen Datenpool aus den Open Government Data der Stadt Wien zu und ermöglicht beim Erkunden der Stadt, unkompliziert auf Taxistände, Toiletten oder W-Lan-Hotspots zuzugreifen.

Elf City-Walks machen Wien individuell erlebbar

Neben kuriosen Fakten und jeder Menge Geheimtipps und Anekdoten über die Bundeshauptstadt umfasst „ivie“ außerdem bereits elf Walks und Guides, die Wiens berühmte Sehenswürdigkeiten, von Schloss Schönbrunn über Prater bis hin zu Stephansdom, auf einzigartige Weise in ein neues Licht rücken und Wien-Kenner:innen auch zu kuriosen Museen, moderner Architektur und klangvollen wie unbekannten Orten begleiten. Erst vor kurzem hat der WienTourismus den LGBTQ-Walk, Ringstraßen-Audio-Walk und Otto-Wagner-Walk veröffentlicht – letzterer begleitet User:innen bei ihrem Spaziergang bis in den 14. Wiener Gemeindebezirk Penzing zur Otto-Wagner-Villa. Mit dem neuesten Feature der City-Guide-App können User:innen nun auch ihre Interessen und dadurch eigens auf sie zugeschnittene Orte entdecken. So wird das Wien-Erlebnis noch individueller und persönlicher.

Belvedere, Prater und Naschmarkt besonders gefragt

Zu den Top-Drei-Suchbegriffen der City-Guide-App „ivie“ zählen Belvedere, Prater und Naschmarkt. Hofburg, Albertina, Hundertwasserhaus, Schönbrunn, Tiergarten, Sisi und Staatsoper komplettieren die Top-Zehn und spiegeln damit das vielfältige Angebot der Stadt in den verschiedenen Bezirken wider.

Wirtschaftsstadtrat und Präsident des WienTourismus Peter Hanke: „‚ivie‘ lässt auch jene, die die Stadt bereits gut kennen, Neues entdecken. Die App beinhaltet Klassiker sowie Geheimtipps und bereichert als digitale und unterhaltsame Begleiterin auch die Spaziergänge von Wienerinnen und Wienern durch die eigene Stadt. In den nächsten Jahren wollen wir Wien zur Digitalisierungshauptstadt Europas machen, denn Digitalisierung ist ein virtuelles Tor zur hohen Lebensqualität unserer Stadt. Durch innovative Anwendungen wie ,ive‘ ermöglichen wir Bewohner:innen wie auch Gästen die Vorzüge Wiens als lebenswerteste Stadt der Welt hautnah zu erleben.“

Tourismusdirektor Norbert Kettner: „Wien ist international als ‚walkable city‘, als Stadt der kurzen Wege bekannt. In Zeiten, in denen emissionsfreie Fortbewegung wichtiger denn je ist, bieten wir mit ‚ivie‘ die ideale Motivation, Wien fußläufig zu erkunden. Bei der Entwicklung von Wiens offizieller Guide-App, die unlängst zur besten App Österreichs gekürt wurde, haben wir die realen Bedürfnisse beim Entdecken der Stadt in den Mittelpunkt gestellt: ‚ivie ist die ideale Begleiterin für alle, die Wien neu kennenlernen wollen oder als Stammgäste unbekannte Seiten entdecken möchten, und liefert dabei nützliche Tipps für alle Lebenslagen.“

Links

Nähere Informationen über „ivie“ Download im Apple Store Download im Google Playstore

Quelle: Stadt Wien

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