vonRedaktion International
JULI 20, 2021
Kärnten
LH Kaiser wünscht Kärntner Sportlerinnen und Sportlern eine erfolgreiche und vor allem unfallfreie Teilnahme an den Olympischen Spielen – Kärnten ist stolz auf seine Athleten
Klagenfurt (LPD). Gleich sieben Kärntner Athletinnen und Athleten werden an den Olympischen Sommerspielen in Tokio teilnehmen, die coronabedingt ein Jahr verspätet heuer von 23. Juli bis 8. August stattfinden. Sportreferent LH Peter Kaiser wünscht den Sportlerinnen und Sportlern eine erfolgreiche und vor allem unfallfreie Teilnahme. „Das Sportland Kärnten ist stolz auf die Spitzensportlerinnen und Spitzensportler. Wir tun von Seiten des Landes alles, um die Grundlagen für die Teilnahme an den Mega-Sportveranstaltungen zu schaffen und um unseren jungen Menschen beste Bedingungen für Training und Wettkämpfe zu bieten“, so Kaiser.
Die Athletinnen und Athleten würden mit der Teilnahme an Olympia nicht nur die eigenen konstanten Bestleistungen untermauern, sie seien auch Vorbilder für Nachwuchssportler und Nachwuchssportlerinnen und der Beweis dafür, dass man auch nach Krisen weiterkämpfen kann und muss. „Gerade nach den vergangenen 15 Monaten ist es umso erfreulicher, dass unsere Sportlerinnen und Sportler ungebrochenen Mutes, voller Eifer, Euphorie und Kampfgeist nach Tokio reisen können. Die Bedingungen sind ernüchternd, Olympische Spiele ohne Publikum sind eine große Herausforderung für die Sportler. Nichts desto trotz geht es um Meter und Sekunden, Spitzenleistungen, Motivation und Siegeswillen. Kärnten wünscht den Teilnehmern alles Gute, kommt gesund zurück“, hält Kaiser fest.
Die Kanuten Felix Oschmautz und Nadine Weratschnig, die Reiter Christian Schumach und Katrin Khoddam Hazrati, die Ruderin Magdalena Lobnig, Schwimmer Heiko Gigler und Triathletin Lisa Perterer vertreten Österreich bei diesen Ausnahme-Spielen in Tokio. „Wir hegen durchaus Medaillenhoffnungen, aber bei Olympia gilt wirklich, dabei sein ist alles, schon alleine die Qualifikation dafür ist ein Beweis für die Spitzenleistungen unserer Sportler“, sagt Kaiser.
Quelle: Land Kärnten