vonOTS
JULI 26, 2022
Extreme Hitze setzt Starterbatterien stark zu. ARBÖ-Experten raten daher zu einem Check vor der Urlaubsfahrt.
Wien (OTS) - Nicht nur besonders tiefe, sondern auch extrem hohe Temperaturen sind für die Antriebs- und Kühlsysteme von Autos belastend und auch für Starterbatterien schädlich. „Durch die enorme Hitze kommt es in den Batteriezellen der Starterbatterien zum Kurzschluss. Außerdem ist die Selbstentladung der Batterie ungleich höher als bei kühlerem Wetter“, erklärt Erich Groiss, technischer Koordinator vom ARBÖ, die Gründe für die vielen hochsommerlichen Panneneinsätze aufgrund defekter Starterbatterien.
Die Pannentechnikerinnen und Pannentechniker des ARBÖ waren in den vergangenen Tagen besonders gefordert, wie Jürgen Fraberger, Leiter des Contact Center beim ARBÖ, weiß: „Die Einsätze aufgrund streikender Batterien haben während der letzten Hitzewelle um rund 25 Prozent zugenommen.“ Besonders ärgerlich ist es, wenn der Urlaub ansteht und sich das Fahrzeug nicht starten lässt. Die ARBÖ-Verkehrsexperten raten daher zu einem Batteriecheck im ARBÖ-Prüfzentrum, bei dem die Leistungsfähigkeit der Batterie untersucht wird. So können böse Überraschungen vor und während dem Urlaub vermieden werden.
Quelle: OTS