vonOTS
JULI 12, 2021
Gedeckt sind unter anderem Vandalismus- und Unfall-Schäden sowie Anschaffungskosten bei Diebstahl.
Wien (OTS) - Das Radl ist beliebt wie eh und je. Das bestätigt nicht nur die aktuelle Verkaufsstatistik aus dem Sporthandel, sondern auch eine im April 2021 durchgeführte ARBÖ-Umfrage auf www.arboe.at. Rund 90 % der Befragten besitzen demnach ein Fahrrad, in Dreiviertel aller Haushalte gibt es sogar zwei oder mehr Räder, die mehrmals im Monat genutzt werden.
Mit dem anhaltenden Fahrradboom steigt auch der Bedarf nach passenden Versicherungen für die zehntausenden Pedalritter auf Österreichs Straßen. Vielen wurde schon ein- oder mehrfach ein Fahrrad gestohlen, was nicht nur ärgerlich ist, sondern auch viel Geld kostet. Eben diese Erfahrung musste laut Umfrage bereits ein Viertel der Befragten machen: 22 von 100 Personen wurde bereits ihr Fahrrad gestohlen, durch Vandalismus beschädigt wurde das Fahrrad immerhin in 3 von 100 Fällen. Ein weiteres Ergebnis der Umfrage zeigt, dass die Befragten für ihr neues Fahrrad und Zubehör tief in die Tasche greifen. Über 40 % gaben mehr als € 1.500,- aus bzw. würden den Betrag in ihr neues Fahrrad inklusive Zubehör investieren. Aber auch hohe Folgekosten im Falle eines Sturzes oder bei Vandalismus sowie der Verlust von Zubehör sind lästig und können die Freude am Zweirad schnell trüben.
Die neue Fahrradversicherung kann das Geschehene zwar nicht ungeschehen machen, deckt aber zumindest die entstandenen Kosten. Die Versicherung kann sowohl für gerade erst gekaufte als auch für bereits in Betrieb befindliche Bikes abgeschlossen werden. Gedeckt sind nach dem Abschluss die Kosten bei Diebstahl oder Vandalismus sowie die Kosten nach einem Sturz oder Unfall. Auch das Zubehör, Helm und Outfit sind im Falle einer Beschädigung oder eines Diebstahls mitversichert. Natürlich können mit einem Vertrag auch gleich mehrere Räder aus demselben Haushalt versichert werden, wobei alle weiteren Fahrräder in der Polizze eine 50%ige Preisreduktion bei deren Prämie genießen.
Für ARBÖ-Mitglieder gibt es ein ganz spezielles Kennenlern-Angebot: Radler mit einer gültigen ARBÖ-Mitgliedschaft sind die ersten 14 Tage kostenfrei geschützt. Die Versicherungsprämie ist erst zu zahlen, wenn sich die Versicherungsnehmer nach diesen 14 Tagen für den Fortbestand des Services entscheiden. Und sogar dann sparen ARBÖ-Mitglieder: Auf die Versicherungsprämie gibt es 5% Rabatt.
Der ARBÖ ist seit 1899 eng mit dem Radsport verbunden, basiert seine Gründung doch auf dem Zusammenschluss mehrerer Radfahrvereine. Gerade deshalb waren und sind alle Initiativen, die das Radfahren attraktiver und sicherer machen für den Mobilitätsklub von zentraler Bedeutung. Mit dem Versicherer „Bikmo“ hat der ARBÖ einen professionellen Partner gefunden, der die Versicherungsleistung abwickelt. Bikmo ist die preisgekrönte Fahrradversicherung von Bikern für Biker mit der Mission, jedem mehr Zeit am Fahrrad zu ermöglichen. Ihr Schutz erstreckt sich daher auf alle möglichen Fahrräder, ganz egal ob E-Bike, Mountainbike, Rennrad oder Stadtrad. Einmal abgeschlossen, gilt der Bikmo-Schutz weltweit und 24/7 und kann jederzeit im Online-Konto angepasst sowie mit zusätzlichen Rädern erweitert werden. Sollte es danach im Fall der Fälle einmal zum Schaden oder Diebstahl kommen, steht ein Team aus Radfahrern zur Seite, welches genau weiß, wie es sich anfühlt, wenn das geliebte Bike nicht mehr fahrbereit ist und dass eine schnelle Bearbeitung das Um und Auf für Kunden ist.
Alle Infos zur neuen Versicherung gibt es unter http://www.arboe.at/fahrradversicherung . Die Versicherung ist die optimale Ergänzung zur Rad- und Freizeit-Mitgliedschaft des ARBÖ. Diese beinhaltet neben diversen Beratungsleistungen und der ARBÖ-Vorteilswelt auch den Pannendienst für Fahrräder (die Zufahrt mit dem Pannenauto muss möglich sein). Infos dazu gibt es unter: https://www.arboe.at/mitglied-werden/
* * * E-Bike, Neupreis von € 2.999,-
Jährliche Versicherungsprämie: € 106,68 mit ARBÖ-Vorteil
Monatliche Versicherungsprämie: € 9,64 mit ARBÖ-Vorteil
Quelle: OTS