vonRedaktion International
NOVEMBER 05, 2021
Im Bereich der VS Allerheiligen wurden zwei neue Gefahrenstellen entschärft
Mitte September wurden in Innsbruck an vielen neuralgischen Straßenübergängen in Zusammenarbeit mit dem Verein „Sicheres Tirol“ StreetBuddies aufgestellt. Die Aktion sollte das Thema „Sicherer Schulweg“ verstärkt ins Bewusstsein rücken - mit Erfolg: In den vergangenen zwei Monaten wurden keine Verkehrsunfälle mit KFZ-Beteiligung auf Schulwegen verzeichnet.
„Auf Vorschlag von Gemeinderat Thomas Schultze wurden wir auf zwei weitere Gefahrenstellen im Bereich der Volksschule Allerheiligen aufmerksam gemacht. Ich wurde sofort initiativ und in Zusammenarbeit mit dem Amt für allgemeine Sicherheit wurden zwei weitere StreetBuddies installiert“, führt der für Sicherheit ressortzuständige Vizebürgermeister Ing. Mag. Johannes Anzengruber, BSc aus, der das Projekt in Zukunft noch weiter ausbauen möchte.
Hintergrund: StreetBuddies
Pünktlich zu Beginn des Kindergarten- und Schuljahres 2021/22 wurden an 54 Standorten in unmittelbarer Nähe der Innsbrucker Kinderbetreuungseinrichtungen (Kindergärten) und Volksschulen StreetBuddies als Warnaufsteller installiert. Aktuell weisen 56 Streetbuddies auf etwaige Gefahrenquellen hin. Ziel der Aktion ist es, VerkehrsteilnehmerInnen frühzeitig darauf hinzuweisen, dass sich in den Bereichen der Aufsteller besonders viele Kinder auf den Weg in die Schule und den Kindergarten machen. Die StreetBuddies, die in beide Fahrtrichtungen funktionieren und mit reflektierenden Folien versehen sind, gewährleisten vor allem bei Dämmerung oder Dunkelheit größtmögliche Sicherheit. KR
Quelle: Stadt Innsbruck