vonRedaktion Salzburg
NOVEMBER 06, 2020
Eine 55-jährige Österreicherin reagierte auf eine Onlinewerbung einer Investmentfirma, füllte auf deren Internetseite ein Kontaktformular aus und wurde kurz darauf von einer unbekannten Person angerufen. Diese überredete sie zu einem Investment, woraufhin die Frau einen niedrigen dreistelligen Betrag mit ihrer Kreditkarte überwies. Kurz darauf kontaktierte ein vermeintlicher Mitarbeiter der "Investmentfirma" die Frau erneut und sie überwies nochmals einen niedrigen vierstelligen Eurobetrag. Nach mehrmaliger Aufforderung erhielt die Frau zwar einen Teilbetrag rücküberwiesen, auf das Konto der Firma und damit ihrem restlichen überwiesenen Geld, hat sie bis dato aber keinen Zugriff mehr. Der Schaden beläuft sich derzeit auf einen hohen dreistelligen Eurobetrag.
Quelle: LPD Tirol