Innsbruck: Asphaltierungs- und Sanierungsarbeiten im Stadtgebiet

vonRedaktion Salzburg
JUNI 08, 2023

Foto: Stadt Innsbruck

Bauprogramm 2023 im Stadtsenat beschlossen

Der Stadtsenat stimmte in seiner Sitzung am 7. Juni 2023 dem Bericht über die angeführten Asphaltierungs- und Sanierungsarbeiten im Stadtgebiet zu. Das Bauprogramm 2023 enthält grabungsbedingte Straßenwiederherstellung in der Höhe von 458.000 Euro, Instandhaltungsarbeiten in der Höhe von 580.000 Euro, Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Masterplan Rad und Gehen in der Höhe von 323.000 Euro und den Gemeindestraßen – Neu- und Ausbau in der Höhe von 358.000 Euro.

„Insgesamt werden im Jahr 2023 1,72 Millionen Euro in den Ausbau und die Sanierung des städtischen Straßenraums gesteckt. Es werden aber nicht nur notwendige Belags- und Asphaltierungsmaßnahmen umgesetzt, sondern auch in die Radinfrastruktur und die Fußgängerinnen- und Fußgängersicherheit investiert“, führt die für Tiefbau zuständige Stadträtin Mag.a Uschi Schwarzl aus.

Neue Projekte

14 Projekte waren neu zu beschließen, darunter die Projekte Kapuzinergasse zwischen Haus Nr. 38 bis Nr. 44. Dort werden Gehsteig und Grünfläche neu gebaut und an den Neubau der Neuen Heimat Tirol (NHT) angepasst, die Erhöhung der Sicherheit für FußgängerInnen – insbesondere entlang der Schulwege – im Bereich der Falk-, Senn- und Konradstraße sowie die Oberflächenerneuerung in der Josef Wilberger Straße vom Haus Nr. 48 bis zur Dörrstraße.

Projekte aus den Vorjahren

20 Projekte wurden bereits in den Vorjahren beschlossen und werden nun 2023 umgesetzt. Darunter fallen die Sanierung der Weingartnerstraße und des Haltestellenbereiches beim Peterbrünnlweg, die Herstellung des Pflasterbelages zwischen dem Haus Innrain Nr. 2 und der Innbrücke inklusive der Asphaltierung des Radweges, sowie die die Komplettsanierung beim Viller Steig vom Lilly- von-Sauter-Weg bis zur Habichtstraße. Ebenso adaptiert wird die Touristikladezone beim Innrain bzw. Marktplatz. Dort wird eine neue Oberfläche im Bereich der Busaufstandsfläche geschaffen und Platten sowie Randsteine werden saniert. KR

Quelle: Stadt Innsbruck

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