Innsbruck: Auf „leistbaren“ Wohnraum bauen

vonRedaktion International
OKTOBER 01, 2024

Foto: M. Freinhofer

Attraktiv, leistbar und nachhaltig sollen sie sein – bei Neubauten und beider Sanierung städtischer Wohnungen setzen die IIG hohe Maßstäbe an.

Innsbruck ist eine lebenswerte Stadt. Entsprechend hoch ist der Bedarf an leistbarem Wohnraum – ein Grundbedürfnis, zu dem sich die Stadtkoalition auch in ihren Arbeitsschwerpunkten des Zukunftsvertrages klar bekennt.

Eine wichtige Partnerin auf diesem Weg zu einer hohen Wohn- und Lebensqualität in der Tiroler Landeshauptstadt ist seit vielen Jahren die Innsbrucker Immobiliengesellschaft (IIG) – eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Stadt. Als Verwalterin von etwa 6.000 Stadtwohnungen, circa 300 Geschäftslokalen sowie einem Großteil der öffentlichen Gebäude gestaltet die IIG die Wohnlandschaft in Innsbruck aktiv mit.

„Innsbruck braucht mehr leistbaren Wohnraum. Es freut mich sehr, dass wir mit unseren neuen IIG-Stadtwohnungen nachhaltiges wie zeitgenössisches Wohnen zu einem leistbaren Mietpreis ermöglichen können. Gleichzeitig lassen wir nicht locker, weiterhin für flächendeckend leistbaren Wohnraum zu kämpfen und die Innsbrucker Bevölkerung damit finanziell zu entlasten“, erklärt der für Wohnen zuständige Vizebürgermeister Georg Willi.

Am Fuße des Patscherkofels

Gerade in der Umsetzung befindet sich das Wohnbauprojekt „Am Bichl III“ in Igls. Am Fuße des Patscherkofels realisiert die IIG 17 wohnbauförderungswürdige Eigentums- und 33 Mietwohnungen. Die Übergabe an die künftigen MieterInnen ist für Herbst 2025 geplant.

Mit diesem Bauvorhaben setzen wir ein Projekt mit hohen ökologischen Standards um. Dank der Passivbauweise und moderner Technologien wie Photovoltaikanlagen und einer zentralen Luft-Wasser-Wärmepumpe streben wir möglichst ein Plusenergiequartier an, das den gesamten Energiebedarf vor Ort deckt. Dieses Projekt steht beispielhaft für unsere Bereitschaft in Richtung umweltfreundliches und zukunftsweisendes Bauen“, hielt IIG-Geschäftsführer Ing. Dr. Franz Danler bei der kürzlich begangenen Dachgleiche fest.

Quelle: Stadt Innsbruck

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