vonRedaktion International
SEPTEMBER 12, 2021
881 TaferlklasslerInnen starten am Montag in städtischen Volksschulen
Aufregung und Vorfreude – beides verspüren wohl die meisten der 881 TaferklasslerInnen, die am Montag, 13. September, in eine erste Klasse einer städtischen Volksschule starten. Damit das neue Schuljahr auch möglichst sicher starten kann, werden und wurden Vorsichtsmaßnahmen getroffen.
„Die vergangenen beiden Schuljahre waren anders und fordernd für alle. Aufgrund der Impfung kehrt in einigen Bereichen wieder mehr Normalität ein, Vorsichtsmaßnahmen werden weiterhin zu beachten sein. Dies gilt natürlich auch im Bildungsbereich“, erklärt die ressortzuständige Stadträtin Mag.a Elisabeth Mayr und versichert gleichzeitig: „Ich bin überzeugt davon, dass all das wenig Einfluss auf die Vorfreude der Schülerinnen und Schüler auf das neue Schuljahr hat. Ich wünsche allen Kindern einen guten Start und viel Freude am Lernen und Zusammensein!“
Aktuell tritt die Stadt Innsbruck als Schulerhalterin für insgesamt 33 Schulen auf: 21 Volksschulen, neun Mittelschulen, zwei Sonderschulen und eine Polytechnische Schule.
Sicherer Start in das Schuljahr
Seitens des Bildungsministeriums wurde die Unterlage „Sichere Schule“ zur Verfügung gestellt. Daraus gehen die Maßnahmen hervor, die dafür sorgen sollen, dass im kommenden Schuljahr kontinuierlich im Präsenzunterricht gelehrt werden kann. Beginnen wird das Schuljahr auch in Innsbruck mit einer dreiwöchigen Sicherheitsphase: Alle SchülerInnen, LehrerInnen und VerwaltungsmitarbeiterInnen werden drei Mal pro Woche getestet (2 x Antigen, 1 x PCR). Außerhalb der Unterrichts- und Gruppenräume gilt MNS-Pflicht.
Warmes Wasser zum Händewaschen
In den Innsbrucker Schulen wurden im letzten Jahr zusätzliche Möglichkeiten zum Händewaschen mit warmem Wasser eingerichtet, die verwendeten Flüssigseifen haben zusätzlich desinfizierende Wirkung. „Besonders in den kalten Wintermonaten ist das von Vorteil und unterstützt die Hygienedisziplin“, erklärt Stadträtin Mayr. Umgesetzt wurden die Umbauarbeiten von der Innsbrucker Immobilien Gesellschaft (IIG).
Quelle: Stadt Innsbruck