Pongau: Auffahrunfall im Helbersbergtunnel - Reisebus mit 24 Insassen beteiligt

vonRedaktion Salzburg
NOVEMBER 28, 2022

Foto: Feuerwehr Pfarrwerfen

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Zu einem Auffahrunfall im Helbersbergtunnel kam es am 28. November, kurz nach 4 Uhr früh auf der A 10 bei Pfarrwerfen in Fahrtrichtung Salzburg. Der 55-jährige Lenker eines bosnischen Reisebusses fuhr aus noch unbekannter Ursache auf einen vor ihm fahrenden Lkw auf, der wiederum in ein vor ihm befindliches Sattelzugfahrzeug fuhr. Einer der 22 Businsassen wurde bei dem Unfall unbestimmten Grades verletzt und ins Klinikum Schwarzach gebracht. Die Alkotests aller drei Lenker verliefen negativ. Die Feuerwehren Werfen und Pfarrwerfen waren mit insgesamt sechs Fahrzeugen und 37 Einsatzkräften vor Ort. Der Traffic Manager der ASFINAG richtete eine Umleitung über die Bundesstraße ein. Währen der Unfallaufnahme und der Bergung des Busses kam es zu umfangreichen Staus. Der Bus musste abgeschleppt werden, Der Lkw und der Sattelzug konnten die Fahrt fortsetzen. Der Helbersbergtunnel und die A 10 in diesem Bereich konnten ab 7 Uhr wieder frei gegeben werden.

Update der Polizei:

In den frühen Morgenstunden des 28. Novembers ereignete sich im Helbersbergtunnel, A10 Tauernautobahn, Fahrtrichtung Salzburg, ein Auffahrunfall zwischen zwei Lkw und einem Reisebus. Der Reisebus war mit 24 Personen besetzt, von denen eine beim Aufprall schwer verletzt wurde.

Um 4:21 Uhr wurden die Feuerwehren Werfen und Pfarrwerfen zum Einsatz alarmiert. Die Zufahrt zur Einsatzstelle gestaltete sich wegen des Rückstaus und des Baustellenbereichs schwierig. Außerdem hielten sich zahlreiche Personen an der Unfallstelle und im Bereich des Tunnelportals auf. Um die Zufahrt zu gewährleisten und sicherstellen zu können, dass keine Personen gefährdet werden, musste daher auch die Fahrtrichtung Villach kurzzeitig gesperrt werden.

Die Feuerwehren waren die erste Einsatzorganisation vor Ort und betreuten den Verletzten bis zum Eintreffen des Roten Kreuz. Die Feuerwehren stellten außerdem den Brandschutz sicher und banden ausgelaufene Betriebsmittel.

Des Weiteren unterstützen die Feuerwehren das Rote Kreuz beim Registrieren der unverletzten Businsassen. Diese wurden im Anschluss mit den Mannschaftstransportfahrzeugen ins Feuerwehrhaus Werfen gebracht und dort versorgt. Der verletzte Businsasse wurde ins Krankenhaus eingeliefert.
Die beiden Lkw-Fahrer waren unverletzt geblieben.

Die Feuerwehren unterstützen anschließend noch das Abschleppunternehmen bei der Bergung der Unfallfahrzeuge. Für sie war der Einsatz nach gut drei Stunden beendet.
Im Berufsverkehr kam es zu enormen Staus.

Die Feuerwehren waren mit 34 Mann und sechs Fahrzeugen im Einsatz.

Quelle: LPD Salzburg, Feuerwehr Pfarrwerfen

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