vonRedaktion Salzburg
MÄRZ 04, 2023
R81 und REX8 von/nach Marchegg entfallen zwischen Wien Aspern Nord und Siebenbrunn-Leopoldsdorf
Der zweigleisige Vollausbau der Marchegger Ostbahn schreitet voran – das wird schon jetzt an einigen Bahnhöfen in der Umgebung sichtbar. Langfristig wird er deutliche Verbesserungen für Pendler:innen bringen und den Umstieg auf die umweltfreundliche Bahn erleichtern. Im Zeitraum von 10. März (02:00 Uhr) bis 31. März 2023 (04:00 Uhr) finden zwischen Wien Aspern Nord und Siebenbrunn-Leopoldsdorf Bauarbeiten statt, die zum zweigleisigen Ausbau und der Elektrifizierung der Strecke beitragen werden.
Wien Aspern Nord bis Siebenbrunn-Leopoldsdorf: Schienenersatzverkehr für R81 und REX8
Wegen der Bauarbeiten müssen von 10. März (02:00 Uhr) bis 31. März 2023 (04:00 Uhr) alle Züge der Linien R81 und REX8 von/nach Marchegg zwischen Wien Aspern Nord und Siebenbrunn-Leopoldsdorf in beiden Richtungen entfallen. Die ÖBB richten einen Schienenersatzverkehr ein.
Züge der Linie R81 und REX8 fahren im genannten Zeitraum von Marchegg Richtung Siebenbrunn-Leopoldsdorf um bis zu 40 Minuten früher ab, von Siebenbrunn-Leopoldsdorf Richtung Marchegg fahren die Züge bis zu 40 Minuten später ab. Von 24. März 2023 (07:00 Uhr) bis 28. März 2023 (04:00 Uhr) entfallen zusätzlich alle Züge der Linie S80 zwischen Wien Hbf und Wien Aspern Nord.
Verbindung Wien - Bratislava via REX8 bleibt – umgeleitet – aufrecht
Die Verbindung Wien - Bratislava durch die Züge der Linie REX8 bleibt aufrecht, allerdings werden sie zwischen Wien Stadlau und Marchegg ohne Zwischenhalt über Gänserndorf umgeleitet. Aufgrund der Umleitung entfallen die Halte an den Bahnhöfen in Wien Aspern Nord, Siebenbrunn-Leopoldsdorf und Schönfeld-Lassee. Für Fahrten im Abschnitt Wien Praterstern - Aspern Nord wird ein gültiges ÖBB-Ticket auf der U-Bahnlinie U2 anerkannt.
Die ÖBB empfehlen ihren Fahrgästen, sich vor Fahrtantritt über ihre geplante Verbindung zu informieren. Details gibt es in der Fahrplanauskunft SCOTTY, der Streckeninformation und der ÖBB App.
Quelle: Stadt Wien