vonRedaktion Salzburg
FEBRUAR 08, 2023
Am 07.02.2023 zeigte eine in Wolfurt wohnhafte Frau an, dass sie Opfer der zumeist per WhatsApp kommunizierten Betrugsmasche „Tochter/Sohn“ wurde. Sie überwies ihrem vermeintlichen Sohn in zwei Überweisungen einen Geldbetrag in der Höhe von insgesamt über 9.000.- Euro auf ein litauisches Konto. Die Kontaktaufnahme mit dem Opfer erfolgte per SMS und wurde später per WhatsApp weitergeführt.
Quelle: LPD Vorarlberg