vonRedaktion Salzburg
MÄRZ 17, 2023
Am 11.03.2023 zeigte ein in Lech wohnhafter Mann an, dass er Opfer der zumeist per WhatsApp kommunizierten Betrugsmasche "Tochter/Sohn" wurde. Er überwies seiner vermeintlichen Tochter in mehreren Überweisungen verschiedene Geldbeträge an unterschiedliche Bankkonten. Die Hausbank schöpfte Verdacht und hielt, abgesehen von der ersten Zahlung, alle weiteren Zahlungen zurück. Dem Mann entstand ein Schaden in der Höhe von 2.200.- Euro
Quelle: LPD Vorarlberg