vonRedaktion International
SEPTEMBER 23, 2023
Ein 40-jähriger Geschäftsmann aus Oberkärnten bestellte im Juni 2023 bei einer Firma in China insgesamt 50 Stück E-Scooter sowie Ersatzteile. Nach längerem Schriftverkehr tätigte er am 11. August 2023 eine Überweisung von mehreren Tausend US-Dollar als Anzahlung.
Nachdem der Geschäftsmann aufgefordert wurde, die Restzahlung durchzuführen, prüfte er nochmalig den gesamten Schriftverkehr und stellte fest, dass ca. ab Mitte des Schriftverkehrs ein anderen e-mail Absender verwendet wurde und sich die Firmenbezeichnung ebenfalls geändert hatte. Eine Rückfrage bei der Originalfirma ergab, dass keine Einzahlung auf deren Konto erfolgte und der Auftrag bei deren Firma storniert wurde.
Der Mann erleidet somit einen Schaden in der Höhe von mehren Tausend Euro.
Quelle: LPD Kärnten