vonRedaktion Salzburg
FEBRUAR 04, 2021
Am 4. Februar 2021 erstattete ein 27-jähriger Mann aus Klagenfurt am Wörthersee die Anzeige, dass er via einer Internetplattform im Dezember 2020 mit einer ihm bis dato unbekannten Person Kontakt wegen des Kaufs einer Kamera aufgenommen hatte. Der damals angegebene Verkaufspreis der Kamera betrug U$ 2.600,--.
Im Zuge der Verkaufskommunikation forderte der Verkäufer immer mehr Geld und begründete dies mit angefallenen Zollkosten und sogenannten Rückhaltegebühren. Bis Mitte Jänner 2021 hatte der Klagenfurter diesbezüglich sieben Überweisungen an fünf verschiedene Empfänger getätigt.
Der ihm entstandene Gesamtschaden beträgt mehrere Tausend Euro.
Quelle: LPD Kärnten