vonRedaktion Salzburg
MÄRZ 02, 2022
Opfer eines Betruges wurde ein 29-jähriger Pinzgauer Ende Februar. Der Mann hatte ein E-Mail erhalten, in dem er als vertrauenswürdige Person eines sterbenskranken deutschen Industriellen angeschrieben wurde, dem der Deutsche 1,7 Millionen Euro schenken wolle. Bei Interesse müsse er lediglich persönliche Daten und ein Lichtbild seines Reisepasses übermitteln. Das tat der Pinzgauer auch, woraufhin er aufgefordert wurde, 515 Euro als Bearbeitungsgebühr zu überweisen. Auch dieser Aufforderung kam das Opfer nach. Als am 1. März eine weitere Zahlungsaufforderung von mehr als 3000 Euro für Bankgebühren einlangte, erstattete der 29-Jährige Anzeige. Weitere Ermittlungen laufen.
Quelle: LPD Salzburg