vonRedaktion Salzburg
MAI 17, 2023
Eine 56-jährige Österreicherin erhielt eine SMS angeblich von ihrer Tochter, in der sie aufgefordert wurde über einen Link zu einer Messengerplattform weiter mit ihrer "Tochter" zu kommunizieren. Im Zuge der weiteren Nachrichten spielte die angebliche Tochter vor, dass sie auf Grund eines kaputten Handys keine Rechnungen tätigen könne und forderte die 56-Jährige auf, einen vierstelligen Betrag auf ein Konto zu überweisen. Dieser und auch einer weiteren Überweisungsaufforderung kam die 56-Jährige nach.
Der Gesamtschaden beläuft sich auf einen mittleren vierstelligen Eurobetrag.
Quelle: LPD Tirol