Innsbruck: Bilanz zu den Versammlungen

vonRedaktion Salzburg
MÄRZ 11, 2023

Symbolbild
© Stefan Rotter, shutterstock.com

Am Nachmittag des 11. März 2023 fanden in Innsbruck mehrere angemeldete Versammlungen statt. Die Versammlungen "Pro Choice – für ein Recht auf Selbstbestimmung", "Marsch fürs Leben: Für ein Tirol ohne Abtreibung" und "Tirol sagt Nein!", verliefen friedlich und es kam zu keinen Zwischenfällen.
An der Versammlung zum Thema "Pro Choice – für ein Recht auf Selbstbestimmung", nahmen ca. 170 Personen teil. Nachdem sich die Teilnehmer ab ca. 12:00 Uhr bei der Annasäule in Innsbruck sammelten, marschierten sie, nach mehreren Redebeiträgen, ab ca. 12:30 Uhr durch die Innsbrucker Innenstadt und trafen gegen 13:20 Uhr am Marktplatz ein wo auch die Abschlusskundgebung stattfand. Um ca. 16:00 Uhr wurde die Versammlung seitens der Versammlungsleiterin für beendet erklärt.
An der Versammlung zum Thema "Marsch fürs Leben: Für ein Tirol ohne Abtreibung", nahmen ca. 250 Personen teil. Nachdem sich die Teilnehmer ab ca. 13:00 Uhr beim Stift Wilten in Innsbruck sammelten marschierten sie, nach einem Gottesdienst im Stift Wilten, ab ca. 14:30 Uhr durch die Innsbrucker Innenstadt. Um 15:20 Uhr fand am Landhausplatz die Abschlusskundgebung statt und um 16:50 Uhr wurde die Versammlung seitens der Versammlungsleiterin für beendet erklärt.
An der Versammlung zum Thema "Tirol sagt Nein!", nahmen ca. 170 Personen teil. Nachdem sich die Teilnehmer ab ca. 14:00 Uhr am Boznerplatz in Innsbruck sammelten, marschierten sie, nach mehreren Redebeiträgen, ab ca. 15:00 Uhr über die Kaiserjägerstraße und den Rennweg und trafen um ca. 16:30 Uhr wieder Boznerplatz ein, wo die Versammlung um 16:35 Uhr seitens der Versammlungsleiterin für beendet erklärt wurde.
Für die sicherheits-, verwaltungs- und verkehrspolizeiliche Absicherung der Versammlungen standen ca. 300 Polizeibeamte im Einsatz.


Quelle: LPD Tirol

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