vonRedaktion International
DEZEMBER 05, 2023
LR Rosenkranz: „Mag. Mörsen ist eine ausgewiesene Arbeitsmarkt-Expertin“
Seit 1. Dezember steht Claire-Sophie Mörsen an der Spitze der MAG Menschen und Arbeit GmbH und folgt damit dem ehemaligen Geschäftsführer Martin Etlinger nach. Die 33-jährige Juristin ist bereits seit 2016 für das Land Niederösterreich tätig, wo sie in unterschiedlichen Positionen bereits umfangreiche Erfahrungen sammeln konnte. Zuletzt war sie auch stark in Themen rund um den niederösterreichischen Arbeitsmarkt involviert. Vor allem die Krisenzeiten der letzten Jahre prägten so ihren Zugang und die Zusammenarbeit mit der MAG. In einem öffentlichen Ausschreibungsprozess setzte sie sich nun gegen zahlreiche Bewerberinnen und Bewerber durch.
„Ich freue mich, dass wir mit Mag. Mörsen eine ausgewiesene Arbeitsmarkt-Expertin gewinnen konnten, die vor allem den niederösterreichischen Arbeitsmarkt ganz genau kennt und ich bin mir sicher, dass eine erfolgreiche Zusammenarbeit vor uns liegt“, sagt Landesrat Susanne Rosenkranz.
„Der Arbeitsmarkt verändert sich stetig. Konjunktur und gesellschaftliche Entwicklungen sorgen laufend für neue Herausforderungen. Ich freue mich darauf, mit der MAG Menschen und Arbeit GmbH und unseren Fördergebern zusammenzuarbeiten und mit kreativen Lösungen auch auf neue Gegebenheiten zu reagieren und Bestehendes weiter zu verbessern. Denn im niederösterreichischen Arbeitsmarkt liegt großes Potenzial und es ist eine wunderbare Aufgabe damit arbeiten zu können“, so Geschäftsführerin Claire-Sophie Mörsen zu ihrem Amtsantritt.
Die MAG Menschen und Arbeit GmbH entstand 2020 durch die Fusion der Vereine „Jugend und Arbeit“ sowie „0>Handicap“ als 100%-Tochtergesellschaft des Landes Niederösterreichs. Seither ist sie die Arbeitsmarkt-Drehscheibe und das Kompetenzzentrum für Menschen, die Fragen zu Themen wie Beruf, Arbeit und Weiterbildung in Niederösterreich haben. Finanziert wird die MAG aus Mitteln des Landes Niederösterreichs, des Arbeitsmarktservice Niederösterreich, des Sozialministeriumsservice und des Europäischen Sozialfonds (ESF).
Quelle: Land Niederösterreich