vonRedaktion Salzburg
NOVEMBER 22, 2021
Doskozil: „Das Burgenland hält zusammen. Dank an alle, die mitmachen und mithelfen“
Das Burgenland wird seiner Rolle als Musterschüler bei der Impfung gegen das Coronavirus einmal mehr gerecht. Mit dem heutigen Tag wurde die 75%-Marke geknackt: Drei Viertel der gesamten burgenländischen Bevölkerung haben bereits den Ersten Stich erhalten – das sind 84 Prozent der impfbaren Bevölkerung. Auch bei den Dritt-Stichen geht die Impfung flott voran: bereits 14 Prozent haben Auffrischungsimpfung erhalten. Das sei ein großer gemeinsamer Erfolg, freut sich Landeshauptmann Hans Peter Doskozil: „Dafür möchte ich mich bei der Bevölkerung und auch ganz besonders beim gesamten Gesundheits- und Pflegepersonal, dem Personal der Impfstraßen, den Kollegen der Straßenbauämter in den Teststraßen, und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Koordinationsstäbe bedanken. Der burgenländische Weg, ist ein erfolgreicher Weg. Das bestätigen auch die vergleichsweisen stabilen Verhältnisse in den unseren Spitälern. Gemessen an der Bevölkerungszahl, hat das Burgenland die niedrigste Covid-19-Belagszahl bei den Intensivbetten.“
Seit Mittwoch wurden nur in den Impfstraßen 11.309 Dosen verabreicht, davon 1.511 Erststiche. Das Burgenland werde auch in den kommenden Wochen die Impfung weiter vorantreiben, so Doskozil. „Auch bei den Auffrischungsimpfungen werden wird das Impf-Tempo hochhalten. Vor allem Personen über 65 Jahre, die bis Juni die zweite Dosis erhalten haben, sind dringend aufgerufen sich die dritte Dosis zu holen.“
Dazu bieten die sechs burgenländischen Impfzentren – in Gols, Müllendorf, Mattersburg, Oberpullendorf, Oberwart und Heiligenkreuz – jede Woche von Mittwoch bis Sonntag eine Möglichkeit zur COVID-19 Schutzimpfung ohne Anmeldung. Wie bisher ist auch über das Portal impfen.lsz-b.at eine Registrierung für die CoV-19-Schutzimpfung mit der Vereinbarung eines fixen Termines möglich. Weiters impfen auch die burgenländischen Impfärzte nach vorheriger Terminvereinbarung über das Vormerksystem.
Quelle: Land Burgenland