Burgenland: Das Burgenland positioniert sich als Vorreiter für Innovation und Technologieentwicklung

vonRedaktion International
OKTOBER 26, 2024

Bildquelle: Landesmedienservice Burgenland /Büro LR Schneemann Eisenstadt, 25. Oktober 2024Landesmedienservice Burgenland 7000 Eisenstadt, Landhaus, Europaplatz 1     Tel: 02682/600-2612  Fax: 02682/600-2278 post.oa-presse(at)bgld.gv.atwww.burgenland.at

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Wirtschaftslandesrat Schneemann besucht Weppersdorfer Familienbetrieb Romwalter: „Burgenländische Betriebe setzen innovative Projekte um. Genau das braucht der Wirtschaftsstandort Burgenland auch. Denn Entwicklung und Innovation sind wesentliche Motoren für die Weiterentwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft.“

Was Anfang der 1920er Jahre als Mühlenbetrieb begann, ist heute ein renommierter Fachbetrieb für Elektroinstallationen in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland. Die Firma Romwalter mit Sitz in Weppersdorf hat Mastermind Alfred Gerdenitsch auf Erfolgskurs gebracht. Heute hat Sohn Michael das Sagen und führt das Familienunternehmen mit rund 45 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in eine neue Ära. Denn inzwischen hat man das Angebot ausgebaut – und zwar um die Wartung, Servicierung und Fernüberwachung von Windkraftanlagen. Derzeit betreut man ca. 80 Windkraftanalgen in drei Ländern. „Die Firma Romwalter ist ein gutes Beispiel dafür, wieviel Innovationskraft im Burgenland steckt. Dass burgenländische Betriebe innovative Projekte umsetzen. Genau das braucht der Wirtschaftsstandort Burgenland auch. Denn Entwicklung und Innovation sind wesentliche Motoren für die Weiterentwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft. Forschung, Entwicklung und Innovation bestimmen den Wohlstand einer Gesellschaft. Daher gilt es, auch das Burgenland als Vorreiter für Innovation und Technologieentwicklung zu positionieren“, betont Wirtschaftslandesrat Leonhard Schneemann und weist auf die Investitionen in diesem Bereich hin. „Das Burgenland hat in den letzten Jahren die richtigen Maßnahmen gesetzt, um seine Erfolgsgeschichte weiterzuschreiben und den Ausbau der Forschungstätigkeiten voranzutreiben. Der Burgenländische Weg ist der Weg der angewandten Forschung und das bestätigen auch die Zahlen: Satte 80 Mio. Euro fließen jährlich im Burgenland in die Forschung und Entwicklung – davon ein wesentlicher Anteil von privaten burgenländischen Unternehmen. Das stellt eine Verzehnfachung seit dem EU-Beitritt dar.“

Zukunftsfit hat sich auch die Firma Romwalter vor zwei Jahren gemacht und das Portfolio um die Wartung, Servicierung und Fernüberwachung von Windkraftanlagen der Megawattklasse erweitert. Damit steht der familiengeführte Elektro-Fachbetrieb nicht nur mehr für fachkundige Elektroinstallationen jeglicher Art. Was beide Bereiche verbindet, ist die Handschlagqualität der Familie Gerdenitsch, die bereits in 2. Generation auf viele zufriedene Kundinnen und Kunden zurückblicken kann. Selbst bei der Kernkompetenz Elektro setzt man auf zukunftsorientierte Konzepte – Stichwort Smart Home und KNX-Systeme. Davon überzeugte sich auch Wirtschaftslandesrat Leonhard Schneemann. „Die Firma Romwalter unter der Leitung der Familie Gerdenitsch ist ein traditionsreiches Familienunternehmen, das sich über die Jahrzehnte zu einem Vorzeigebetrieb der Region entwickelt hat. Hier gehen langjährige Erfahrung, neue und frische Ideen sowie engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Hand in Hand. Das Ergebnis ist gute Arbeit und zufriedene Kunden. Klein- und Mittelbetriebe, wie die Firma Romwalter in Weppersdorf, bilden das Grundgerüst der burgenländischen Wirtschaft.“

Der Wirtschaft im Burgenland geht es gut. Gerade in den vergangenen Jahrzehnten hat sich das Burgenland rapide weiterentwickelt. Eine effektive Mischung aus gezielten wirtschaftspolitischen Impulsen und Förderungen ermöglicht wirtschaftliche Stabilität. Schließlich ist Burgenland – neben Wien – das einzige Bundesland mit einer positiven Wirtschaftsbilanz. Für 2025 wird sogar das höchste Wirtschaftswachstum für das Burgenland prognostiziert.
Allein im Jahr 2023 wurden seitens des Landes 31,5 Millionen Euro an Wirtschaftsförderungen zur Verfügung gestellt, die ein Investitionsvolumen in Höhe von knapp 130 Millionen Euro ausgelöst haben. Schneemann: „Wir tun alles, um das Burgenland weiter voranzutreiben, indem wir den Wirtschaftsstandort Burgenland stärken und unsere Unternehmen unterstützen. In den vergangenen Jahren ist das mehr als erfolgreich gelungen.“

Quelle: Land Burgenland

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