vonOTS
FEBRUAR 25, 2023
Für verletzte Urlauber ist die Heimreise aus den Skidestinationen oft eine Herausforderung. Mit SOS-ASSISTANCE haben Versicherungen einen Partner für Transportflüge.
„Über viele Jahre wurden verletzte Urlauber vom Skiurlaub von Innsbruck aus nach Hause geflogen. Die SOS-ASSISTANCE wird diese Tradition wieder aufleben lassen“, erklärt Siegfried Binder, Professor (Universität „Progress“ Gyumri) und Ideengeber des Unternehmens. Am 24.02.2023 vormittags hebt der erste Flug mit verletzten Skiurlaubern in Innsbruck Richtung Antwerpen ab. Bereits vor Fixierung der Startzeit hatten die Versicherungen in den Belgien, den Niederlanden und Luxemburg (BENELUX) das Potenzial erkannt und die erste Maschine restlos ausgebucht. „Anfangs konzentrieren uns auf skigebietsnahe Abflughäfen wie Innsbruck, Salzburg oder Ingolstadt. Eine Erweiterung der Destinationen für Sommer ist jedoch schon fix geplant. Die Zieldestinationen liegen derzeit in den BENELUX“, verrät Binder.
Dornier 328/100 Turboprop oder Dornier 328/300 JetDie beiden Flugzeugtypen ermöglichen Nonstop-Flüge von bis zu 3:45h. In der aktuellen Ausstattung werden am 24.02.2023 erstmals 15 Patienten ausgeflogen. Beide Flugzeuge verfügen über unterschiedliche Bestuhlungen, sodass Sitzend- und Liegend-Transporte möglich sind. Dank der jahrelangen Erfahrung aus den Intensiv-Patiententransporten der Euroambulance weiß Siegfried Binder über die Bedeutung von qualifiziertem medizinischem Personal. Deshalb wird jeder Flug professionell von Ärzten, Sanitätern und Pflegekräften begleitet.
Private Wings und SOS-Assistance Service GesmbHDas deutsche Flugunternehmen Private Wings verfügt über fast 30 Jahre Erfahrung in der Abwicklung von Charterflügen für Industrie-, Event- und Sportkunden. Heimatflughafen des Unternehmens ist in Ingolstadt-Manching. Siegfried Binder, Gründer der Euroambulance GmbH und des Instituts für Qualitätsmanagement im Patiententransport analytische Gesellschaft m.b.H. blickt ebenfalls auf mehr als 31 Jahre Praxis im Transport von Patienten mit Mobile-Intensive-Care-Units (M.I.C.U.) zurück.
Quelle: OTS