vonRedaktion Salzburg
APRIL 09, 2024
Europalandesrat Werner Amon empfing den Diplomaten im Landhaus
Graz (8. April 2024).- Der Botschafter der Slowakischen Republik in Österreich, Jozef Polakovic, war heute (8.4.2023) zu Gast in der Steiermark. Neben weiteren Terminen – unter anderem Betriebsbesichtigung des Transportunternehmens Jerich in Gleisdorf, Austausch mit dem Vorstandsdirektor der Energie Steiermark – stand auch der Antrittsbesuch bei Europalandesrat Werner Amon im Grazer Landhaus auf dem Programm. Jozef Polakovic ist seit August 2023 bevollmächtigter Botschafter der Slowakei in Österreich.
Europalandesrat Werner Amon: „Persönlichen Kontakte, die wir zu verschiedensten Ländern pflegen und laufend vertiefen, sind von größter Bedeutung. Wir wollen mit der Slowakei die Zusammenarbeit vertiefen – die Intensivierung der Wirtschaftsbeziehungen, das steirische Transportunternehmen Jerich etwa verfügt über eine Niederlassung in der Slowakei, wird von uns ebenso angestrebt wie der verstärkte Austausch in den Bereichen Forschung, Kultur und Bildung. Daher danke ich Botschafter Jozef Polakovi? für seinen Besuch und freue mich auf die künftige Zusammenarbeit.”
Vor dem Zusammentreffen mit LR Werner Amon lud Landtagspräsidentin Manuela Khom Botschafter Jozef Polakovic gemeinsam mit dem Honorarkonsul für die Slowakei, Fritz Sperl, zur Führung durch das Landhaus und zum Eintrag in das Gästebuch des Steiermärkischen Landtages.
Landtagspräsidentin Manuela Khom: „Die guten Beziehungen zu unseren Nachbarländern sind vor allem in Hinblick auf die Förderung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit, im Forschungsbereich sowie des kulturellen Austauschs von wesentlicher Bedeutung. Beim heutigen Besuch konnten wir über unsere gemeinsamen europäischen Werte sprechen und das gegenseitige Interesse am Ausbau der Zusammenarbeit zwischen der Steiermark und der Slowakei betonen. Gemeinsam setzen wir uns dafür ein, die bestehenden partnerschaftlichen Verbindungen weiter zu stärken und offen für neue Möglichkeiten einer noch engeren Zusammenarbeit auf verschiedenen Ebenen zu sein.”
Quelle: Land Steiermark