vonRedaktion International
JULI 19, 2021
Staatsoberhaupt wird mit Landeshauptmann Markus Wallner mehrere Gemeinden sowie Einrichtungen besuchen – Bundeskanzler Kurz und Bayerns Ministerpräsident Söder werden ebenfalls in Vorarlberg erwartet
Bregenz (VLK) – Vorarlberg steht zum Auftakt der Bregenzer Festspiele wieder eine ereignisreiche Eröffnungswoche bevor. Bundespräsident Alexander Van der Bellen wird mit Landeshauptmann Markus Wallner ein dichtes Besuchsprogramm absolvieren, das quer durchs Land führt. Neben der Premiere der Hausoper „Nero“ von Arrigo Boito am Mittwochabend werden mehrere Gemeinden und Einrichtungen besucht. Bereits am Vorabend der Festspieleröffnung (Dienstag, 20. Juli) unterzeichnen Bundeskanzler Sebastian Kurz, Staatssekretärin Andrea Mayer, Bürgermeister Michael Ritsch, Festspielpräsident Hans-Peter Metzler und Landeshauptmann Markus Wallner den ausverhandelten Vertrag über die Kostenaufteilung beim Großprojekt „Sanierung Festspielhaus und Seebühne“.
Der guten Tradition folgend wird Bundespräsident Van der Bellen die Bregenzer Festspiele auch in ihrer 75. Auflage offiziell eröffnen. Abends folgt der Besuch der Hausoper „Nero“ von Arrigo Boito.
Tags darauf (Donnerstag, 22. Juli) brechen Van der Bellen und Wallner zum ersten Teil ihres umfassenden Besuchsprogramms, einem Gemeindebesuch in Sulzberg, auf. Nachmittags besuchen sie das Vorarlberger Kinderdorf in Bregenz.
Am Freitagvormittag (23. Juli) setzen Van der Bellen und Wallner ihre Besuchstour im Jüdischen Museum Hohenems fort. Abends werden sie gemeinsam dem poolbar-FESTIVAL in Feldkirch einen Besuch abstatten.
Bundeskanzler ebenfalls in Vorarlberg
Zur Festspieleröffnung wird neben dem Bundespräsidenten auch der Bundeskanzler in Vorarlberg erwartet. Gemeinsam mit Staatssekretärin Andrea Mayer, Bürgermeister Michael Ritsch, Festspielpräsident Hans-Peter Metzler und Landeshauptmann Markus Wallner wird Sebastian Kurz am Dienstagnachmittag den ausverhandelten Vertrag über die Kostenaufteilung beim Großprojekt „Sanierung Festspielhaus und Seebühne“ unterzeichnen.
Quelle: Land Vorarlberg