Österreich: Die glücklichsten Kühe gibt es im Zillertal

vonOTS
AUGUST 02, 2022

Foto: Erlebnissennerei Zillertal

Foto: AMTirol

Foto: Erlebnissennerei Zillertal

PURA VIDA ALMSOMMER MIT DER ERLEBNISSENNEREI ZILLERTAL

Mayrhofen (OTS) - Es ist Sommer und diesen genießen nicht nur wir in vollen Zügen, sondern auch die Heumilchkühe des Zillertals. Und weil alles Gute ja bekanntlich von oben kommt, gibt’s von der Erlebnissennerei Zillertal besonders „kuhle“ Spezialitäten während des Almsommers.

Aber warum schmecken die Heumilch-Produkte der Erlebnissennerei Zillertal so besonders gut? „Ganz klar - weil wir unsere Kühe während der Sommermonate in ihre wohlverdiente Sommerfrische schicken. Dort genießen sie auf der Alm quasi einen 5 Sterne Wellnessurlaub mit dem größten „All-you-can-eat-Buffet“ der Berge mit über 1000 Bergkräuter und Gräser sowie frischem Quellwasser. Tägliches Sport-Aktiv-Programm mit jeder Menge Bewegung an der frischen Luft ist natürlich inklusive“, freut sich Christian Kröll.

Auf bis zu 2.300 m werden die Heumilchkühe im Sommer gemolken und die eigenen Milchwagenfahrer bringen die kostbare Almmilch täglich ins Tal nach Mayrhofen zur weiteren Veredelung.

Neben der klassischen Almmilch im 1-Liter-Packerl gibt es heuer exklusiv noch weitere erstklassige Produkte aus dem „Qualität-Tirol“ Almmilch-Sortiment: Naturjoghurt, Buttermilch und Graukäse aus Almmilch für unvergleichliche Genussmomente.

Besonders Käseliebhaber dürfen sich schon bald an einer ganz besonderen Spezialität erfreuen: Ab Mitte August führen die Tiroler Heumilch-Pioniere erstmalig den „Bergranat aus Almmilch“ ein, welchen sie auch gerne den „Parmesan der Alpen“ nennen. Über 1 Jahr gereift und aus Almmilch in der letztjährigen Saison gekäst, beschert er würzige vollaromatische Gaumenfreuden. Die Salzkristalle sind typisch für seine Reifedauer und runden einen einzigartigen Geschmack ab.

Und das schmeckt auch unserer Umwelt, denn die Wiesen, Weiden und Almen der Heumilchbäuerinnen und -bauern speichern aufgrund des hohen Humusgehalts eine enorme Menge an CO2 – sogar mehr als der durchschnittliche Waldboden. Damit leistet die Heuwirtschaft einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz.

Echt kuhl oder?

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Quelle: OTS

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