vonRedaktion Salzburg
MAI 05, 2021
Aufgrund eines DNA-Treffers gelang es, einen zur Tatzeit 41-jährigen Rumänen als Beschuldigten der Einbruchsdiebstähle auszuforschen. Der genauen Spurensicherung am Tatort ist es zu verdanken, dass die Gerichtsmedizin ein DNA-Profil sichern konnte. Beim Abgleich mit Datenbanken in Deutschland und Großbritannien ergab sich eine Übereinstimmung mit dem Mann. Aktuell bestehen keine Hinweise auf den Aufenthaltsort des Rumänen, weshalb er noch nicht mit dem Vorwurf konfrontiert werden konnte.
Meldung vom 7. November 2021:
Ein oder mehrere bislang unbekannte Täter gelangten in der Zeit zwischen 15. Oktober 2020 und 6. November 2020 in Traun in die Kellerabteile von zwei Mehrparteienhäusern, wobei jeweils die hölzerne Verkleidung entweder mit einem Hebelwerkzeug aufgezwängt oder die Vorhängeschlösser auf unbekannte Weise entfernt und diese dann mitgenommen wurden. Aus den Kellerabteilen wurden jeweils zwei Paar Ski gestohlen.
Ein oder mehrere bislang unbekannte Täter verschafften sich, ebenfalls in Traun, St. Martin, in der Zeit zwischen 3. und 5. November 2020 durch Aufzwicken der Drahtzäune und Umklettern der Zäune Zutritt zu mehreren Gärten. In weiterer Folge wurden bei insgesamt fünf Gartenhütten die Türen aufgezwängt und durchsucht.
Weiters gelangten Täter in der Zeit zwischen 5. und 6. November 2020 in Traun, St. Dionysen, in eine Schrebergartenanlage. In zehn nebeneinanderliegenden Schrebergärten wurden Einbrüche in Gartenhütten und Geräteschuppen verübt, wobei jeweils die hölzernen Türen entweder mit einem Hebelwerkzeug aufgezwängt oder die Vorhängeschlösser auf unbekannte Weise entfernt und diese mitgenommen wurden.
Aus den Gärten/Schuppen/Hütten stahl die unbekannte Täterschaft diverses Werkzeug (z.B. Akkuschrauber, Winkelschleifer, Stichsägen, Motorsägen, usw.), sowie aus einem Schuppen 15 Angelruten.
Eine genaue Schadensaufstellung konnte durch die Opfer noch nicht beigebracht werden.
Quelle: LPD Oberösterreich