Innsbruck: Erfüllende Aufgaben in der Kinderbetreuung

vonRedaktion Salzburg
AUGUST 19, 2022

Foto: Stadt Innsbruck

Stadt Innsbruck bietet Interessierten optimale Arbeitsbedingungen

Kindern einen guten Start in das Leben zu ermöglichen und sie dabei zu unterstützen, ihre Stärken zu entdecken – diese erfüllende Aufgabe kommt nicht nur Eltern zu, sondern auch den KindergartenpädagogInnen. Der Dank dafür sind leuchtende Kinderaugen, das Glücksgefühl das gemeinsam Geschaffene mit den Kindern teilen zu können und Teil ihres Lebens zu sein.


Kindergärten gelten als die ersten Bildungseinrichtungen. Auch in den 30 Kindergärten der Stadt Innsbruck steht die Bildung der Kinder an erster Stelle. Noch vor dem Schuleintritt lernen Kinder hier unter anderem soziale Fähigkeiten, motorische Feinarbeit und erlangen wichtige sprachliche Kompetenzen. Hier werden Kinder unterschiedlichen Alters, verschiedener Nationen, Religionen und Lebenssituationen betreut. Die PädagogInnen berücksichtigen die Individualität und Persönlichkeit jedes Kindes und dessen familiäre Ausgangssituation. Sie legen Wert auf ganzheitliche Förderung, kompetente Bildung und Erziehung. Die Kinder erfahren Förderung durch anregende Sinnestätigkeiten und ausreichend Bewegung. Aktuell werden in Innsbruck rund 2.600 Kinder ab drei Jahren von 350 MitarbeiterInnen betreut.


Eine wesentliche Säule in der Kinderbetreuung sind pädagogische Fachkräfte, die qualitativ hochwertig arbeiten. „Wir sind in den elementaren Bildungseinrichtungen auf pädagogische Qualität und ein gutes Arbeitsumfeld bedacht“, betont Bildungsstadträtin Mag.a Elisabeth Mayr: „Wie in vielen anderen Bereichen fehlt jedoch leider auch hier Personal. Der Beruf der Kindergarten-Pädagogin oder des -Pädagogen ist sehr erfüllend, im Spannungsfeld Kinder-Eltern-Betreuungsperson zugleich fordernd, aber immer auch mit schönen Erlebnissen und sehr viel Bestätigung verbunden.“


Grundpfeiler der Gesellschaft

Das bestätigt auch Sigrun Wiesbauer, Leiterin des städtischen Kindergartens Sieglanger: „Wir möchten in unserer täglichen Arbeit eine liebevolle Umgebung für die Kinder schaffen. Nur dann können sie ihre Stärken bestmöglich entfalten. Dafür sind ein gutes Betreuungsteam und ein gutes Miteinander besonders notwendig.“


Besonders attraktiv ist der Beruf durch die sicheren Arbeitsbedingungen sowie die flexiblen Möglichkeiten der Arbeitszeit und des Arbeitsortes. Nach der Geburt eines Kindes beispielsweise können MitarbeiterInnen mit dem Träger individuell mögliche Arbeitszeiten vereinbaren, aber auch andere herausfordernde Lebensphasen, wie die Pflege der Eltern oder eigene Erkrankungen, finden Berücksichtigung bei solchen Ansuchen. Es ist ebenfalls möglich, innerhalb der städtischen Betriebe eine Versetzung zu beantragen, um so unterschiedliche pädagogische Konzepte kennenlernen und ausprobieren zu können. Weiter kann frei gewählt werden, ob man als PädagogIn bzw. als AssistentIn mit Urlaubsregelung oder mit Ferienregelung angestellt werden möchte – auch dies findet angepasst an den jeweiligen Lebensabschnitt statt.


Der Stadt Innsbruck ist es besonders wichtig, dass den MitarbeiterInnen ein breit gefächertes, qualitativ hochwertiges, aber auch praktisch anwendbares Fortbildungsprogramm zur Verfügung steht. Dies wissen viele besonders zu schätzen, sei es im fachlichen Bereich, aber auch durch viele gesundheitliche Angebote.


Die aktuellen Stellenangebote im pädagogischen Bereich für Kindergärten und Schülerhorte in Vollzeit oder Teilzeit sind unter www.innsbruck.gv.at https://www.innsbruck.gv.at/page.cfm?vpath=verwaltung/stellenangebote--bewerbung Amt, Verwaltung | Stellenangebote, Bewerbung abrufbar. AS

Quelle: Stadt Innsbruck

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