Niederösterreich: Eröffnung des neuen Pathologie Gebäudes im Universitätsklinikum Krems

vonRedaktion Salzburg
OKTOBER 11, 2024

Niederösterreich

LR Schleritzko: „Neues Gebäude bietet modern ausgestattete Arbeitsplätze“

Kürzlich fand die feierliche Eröffnung des neuen Gebäudes der Pathologie im Universitätsklinikum Krems statt. Die Eröffnung stellt einen großen Meilenstein bei den aktuellen Bauvorhaben des Klinikums dar.

„Die Anforderungen an das Gesundheitswesen sind vielfältig: Selbstverständlich wollen wir die bestmöglichen Köpfe gewinnen und somit die innovativsten Therapien unseren Patientinnen und Patienten anbieten. Hierfür ist es jedoch notwendig, modern ausgestattete Arbeitsplätze zur Verfügung zu stellen, was das neue Gebäude des Instituts für die klinische Pathologie und Molekularpathologie jedenfalls bietet“ betont der für Landes- und Universitätskliniken zuständige Landesrat Ludwig Schleritzko.

„59.500 Meter Kabeln, 13.000 Meter Datenleitungen und über 850 Quadratmeter zur Verfügung stehende Fläche - dies sind nur einige wenige beeindruckende Eckdaten zu dem neu errichteten Pathologie-Gebäude“ erklärt Roman Semler, kaufmännischer Direktor des Universitätsklinikums Krems. Der erfolgreich aufgenommene Regelbetrieb im neuen Gebäude des Instituts für klinische Pathologie und Molekularpathologie der Region NÖ Mitte stellt einen großen Meilenstein im Bereich der Bauvorhaben im UK Krems dar. Dieser Meilenstein wurde mit der Eröffnung am 3. Oktober 2024 entsprechend gefeiert: Gemeinsam mit Landesrat Ludwig Schleritzko, Franz Laback, Geschäftsführer der Gesundheit Region Mitte GmbH, sowie mit der Leiterin des Instituts, Primaria Melitta Kitzwögerer, dem Standortleiter Clemens Schaurhofer und der leitenden biomedizinischen Analytikerin Karin Dainko fand die offizielle Eröffnungsfeier im festlichen Rahmen statt und endete mit einer Führung durch das neue Gebäude für alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klinikums.

Bei der Ausstattung der neuen Arbeitsplätze wurde auf hochwertige, dem künftigen Einsatz gerecht werdende, Einrichtung geachtet und auch notwendigen Maßnahmen in Richtung Digitalisierung gesetzt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pathologie waren in die Planung des Gebäudes eingebunden und konnten somit bei der notwendigen Infrastruktur maßgeblich mitentscheiden.

„Mit den Investitionen in die baulichen Erweiterungen des Universitätsklinikums Krems setzen wir ein sichtbares Zeichen für die Bedeutung des Hauses in der regionalen Versorgung, aber auch für die Pathologie, die in der modernen Diagnostik eine wesentliche Rolle einnimmt“, so abschließend Franz Laback, Geschäftsführer der Gesundheit Region Mitte GmbH, welcher u.a. das Universitätsklinikum Krems geschäftsführend verwaltet.

Quelle: Land Niederösterreich

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