vonRedaktion Salzburg
AUGUST 11, 2020
LR Danninger/Schleritzko: Unternehmer sorgen dafür, dass sich Gäste in Ausflugszielen wohl fühlen
Direkt an der Talstation der Hochkar-Vierersesselbahn liegt auf 1492 Meter das Schutzhaus Hochkar, ein beliebter Einkehrpunkt bei Wanderungen und Ausflügen. Seit Anfang Juni steht das Schutzhaus unter neuer Führung. Der Jungunternehmer Andreas Vielhaber hat gemeinsam mit seiner Familie den Betrieb als Pächter übernommen und freut sich, dass die ersten Wochen bereits sehr gut waren.
Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger und Mobilitätslandesrat Ludwig Schleritzko konnten sich bei einem Besuch am Hochkar davon überzeugen, mit welcher Begeisterung der Jungunternehmer das Schutzhaus führt. „Das Hochkar ist ein Bergparadies, im Sommer wie im Winter und viele niederösterreichische Unternehmerinnen und Unternehmer sorgen dafür, dass sich die Gäste in diesen unseren Ausflugszielen wohl fühlen“, so Wirtschafts- und Tourismuslandesrat Jochen Danninger.
„Gute Erreichbarkeit ist für unsere niederösterreichischen Erholungsgebiete wichtig, daher ist uns die Sanierung der Hochkar Alpenstraße ein großes Anliegen. Wir konnten schon den ersten Bauabschnitt erfolgreich abschließen und sowohl die Gäste als auch die Betreiber der Infrastruktur können sich über die neuen Wege freuen“, informiert Mobilitätslandesrat Ludwig Schleritzko.
Das Schutzhaus am Hochkar bietet neben den Sitzplätzen für die Gastronomie im Innen- und Außenbereich auch 32 Schlafplätze. „Für mich ergab sich die Chance, einen gut etablierten Betrieb zu übernehmen und meine Vorstellungen in die Tat umzusetzen. Meine langjährige Erfahrung in der Gastronomie und Hotellerie kommen mir dabei zu Gute und wir konnten schon viele Gäste bei uns begrüßen“ freut sich Gründer Andreas Vielhaber über den erfolgreichen Start als Unternehmer.Für seinen Start als Unternehmer hat Andreas Vielhaber sich an riz up gewandt und mit der professionellen Unterstützung seinen Businessplan und sein Marketingkonzept erstellt: „Ich konnte mich jederzeit an meinen Berater wenden, wir haben viele Punkte telefonisch besprochen und so die Übernahme gut vorbereitet.“
Quelle: Land Niederösterreich