vonRedaktion Salzburg
MAI 07, 2024
Foto: pixabay / Symbolbild
In den vergangenen Wochen wurde über eine Verkaufsplattform im Internet durch eine bislang unbekannte Täterschaft ein Fahrzeug zum Verkauf angeboten. Lt. Angaben des Verkäufers solle der Wagen nach erfolgtem Zahlungseingang mittels eines Kurierdienstes von Norwegen aus angeliefert werden.
Nachdem sich die beiden Vertragsparteien einig geworden waren, überwies das spätere Opfer, ein 30-jähriger Salzburger, schließlich den vereinbarten Kaufpreis in vierstelliger Höhe auf ein niederländisches Konto. Von diesem Moment an brach der Kontakt zum Verkäufer jedoch ab und das Fahrzeug wurde dem jungen Salzburger auch nicht, wie vereinbart, zugestellt.
Quelle: LPD Salzburg