Wien: Favoriten - „Stumm & Laut“ Filmfest ab 26.8. am Columbusplatz

vonRedaktion Salzburg
AUGUST 20, 2021

Wien

Das „Stumm & Laut Filmfestival“ hat sich seit seiner Premiere im Jahr 2000 zu einem Film- und Musikhighlight im kulturellen Sommer Wiens entwickelt. Bereits zum neunten Mal wird der Columbusplatz im 10. Bezirk mit selten gezeigten historischen Filmen inklusive eigens für den jeweiligen Film arrangierter Livemusik bespielt. In dieser einzigartigen Atmosphäre werden die Filme im Zeitraum von 26. bis 29. August unter freiem Himmel gezeigt. Filmbeginn ist jeweils um 20 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Eröffnet wird das Filmfestival am Donnerstag, 26. August, mit dem Monumentalfilm „Die Sklavenkönigin“ (AT 1924, Regie: Mihály Kertész). Für das musikalische Programm sorgen passend zu den imposanten Massenszenen „Musikkreis MS20“. Am Freitag geht es weiter mit „Cafe Elektric“ (AT 1927, Regie: Gustav Ucicky), einem österreichischen Filmdrama über das Wiener Milieu. Musikalische Umrahmung gibt es vom Duo „Lüften + Sterzinger“. Am 28. August wird der Film „Zare“ (UdSSR 1926, Regie: Amo Bek-Nazaryan) gezeigt, welcher der kurdischen Kultur gewidmet ist. Für Live-Musik bei dem armenischen Spielfilm sorgt die „Özlem Bulut Band“, die dieses Jahr zum zehnten Mal mit dabei ist. Am letzten Abend sind drei kürzere amerikanische Filme am Start. Gespielt werden „Wunderbares Leben – Making A Living“ (US 1914, Regie: Henry Lehrmann), „Gekidnappt – Shanghaied“ (US 1915, Regie: Charles Chaplin) und „Dough and Dynamite“ (US 1914, Regie: Charles Chaplin). Dazu ertönen Sounds der Band „Bauer/Schläger/Wurf feat. DwD“.

Organisiert wird das Filmfestival vom Verein „St. Balbach Art Produktion“ des „VOLXkinos“ in Zusammenarbeit mit dem Verein „Kulturraum 10“. Alle weiteren Information sind unter der Rufnummer 01/219 85 45 oder via E-Mail office@volxkino.at einzuholen.

Allgemeine Informationen: Film-Festival „Stumm & Laut 2021“: www.stummundlaut.at Verein „St. Balbach Art Produktion": www.stbalbach.at Verein „Kulturraum 10": www.kulturraum-favoriten.at

Quelle: Stadt Wien

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