vonRedaktion Salzburg
AUGUST 14, 2023
LR Teschl-Hofmeister: Bestmögliche Vorbereitung auf die Änderungen ab dem Kindergartenjahr 2024/2025
Mit dem Kindergartenjahr 2024/2025 treten viele Neuerungen in den Kindergärten in Kraft. Im Rahmen der blau-gelben Kinderbetreuungsoffensive werden ab September 2024 auch zweijährige Kinder in die Kindergärten aufgenommen werden können. Gleichzeitig sollen die Kindergartenteams durch kleinere Kindergruppen und niedrigere Betreuungsschlüssel mehr Zeit für die Bildungs- und Betreuungsarbeit bekommen. Damit verbunden sind neue Strukturen im Kindergartenalltag, neue Gruppenkonstellationen, Erweiterungen der Kindergartenteams und ein neues soziales Gefüge unter den Kindern.
„Das Weiterbildungsprogramm im kommenden Kindergartenjahr steht ganz im Zeichen der NÖ Kinderbildungs- und -betreuungsoffensive. Bereits im Herbst starten wir mit Netz-Werk-Stätten für alle Kindergartenleitungen, im Fortbildungskatalog finden sich für alle Pädagoginnen und Pädagogen Fortbildungsangebote zur elementarpädagogischen Begleitung von Kleinstkindern ab zwei Jahren und auch zur räumlichen Gestaltung der Bildungs- und Lernumgebungen für die Kleinsten. Mehr als 400 Angebote und rund 8.000 Seminarplätze stehen im Kindergartenjahr 2023/2024 den mehr als 4.000 NÖ Kindergartenpädagoginnen und Kindergartenpädagogen zur Fort- und Weiterbildung zur Verfügung“, erklärt Bildungs-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister.
„Mit dem Weiterbildungsprogramm 2024 wollen wir die Kindergartenpädagoginnen und Kindergartenpädagogen bestmöglich auf die Änderungen ab dem Kindergartenjahr 2024/2025 vorbereiten“, erklärt Teschl-Hofmeister, die sich bei allen Pädagoginnen und Pädagogen für ihre Bereitschaft bedankt, den neuen Weg in den NÖ Kindergärten aktiv zu gestalten und sich bestmöglich darauf vorzubereiten. „Wir können damit den Eltern versichern, dass ihre Kinder in den NÖ Landeskindergärten verantwortungsbewusst und liebevoll betreut werden und bestmöglich begleitet und gefördert werden“, meint die Bildungs-Landesrätin abschließend.
Quelle: Land Niederösterreich