vonRedaktion Salzburg
JUNI 28, 2023
10 Tage – 10.000 Besucher
Die Gartenzeit in Wolfsegg hat einen beeindruckenden Start hingelegt. Innerhalb von nur zehn Tagen konnten bereits 10.000 Besucherinnen und Besucher verzeichnet werden. Dieser Ansturm bestätigt den Erfolg des neuen Gartenschau Formats ‚Gartenzeit‘ und die Neugierde der Menschen auf die bunte Vielfalt, die in diesen 100 Tagen präsentiert wird. Das gesetzte Ziel gesamt rund 50.000 Besucherinnen und Besucher anzulocken, scheint bereits jetzt in greifbare Nähe zu rücken.
Landesrätin Michaela Langer-Weninger zeigt sich begeistert über den Erfolg der Gartenzeit und betont: "Der Grund für diesen Erfolg liegt in dem breiten und buntem Programm, das den Gästen laufend geboten wird. Von inspirierenden Lesungen, über Konzerte bis hin zu unterhaltsamen Kabaretts bietet die Gartenzeit unter dem Motto ‚Hang zur Vielfalt‘ eine breite Palette an Erlebnissen für die ganze Familie. Darüber hinaus laden die fünf prächtigen Themengärten dazu ein, in eine Welt der Natur einzutauchen und sich von der Schönheit und Einzigartigkeit der Pflanzen verzaubern zu lassen."
Auch Verkehrs-Landesrat Mag. Günther Steinkellner zeigt sich erfreut über die Gartenzeit in Wolfsegg und weist auf die unkomplizierte Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln hin. Er erklärt: "Die Gartenzeit in Wolfsegg ist nicht nur ein Fest für die Sinne, sondern auch ein Fest für die umweltfreundliche Mobilität. Die bequeme und problemlose Anreise mit Bus und Bahn ermöglicht es den Besucherinnen und Besuchern, stressfrei und entspannt anzureisen. Mit den umfangreichen ÖV-Angeboten werden den Menschen tolle Alternativen angeboten, die keinen Parkplatz benötigen."
Die Gartenzeit in Wolfsegg läuft noch bis 24. September 2023 und verspricht weiterhin ein spannendes und abwechslungsreiches Programm für alle Natur- und Gartenliebhaber. Besuchen Sie Wolfsegg und lassen Sie sich von der "Vielfalt am Hang" verzaubern! Nähere Informationen zu den öffentlichen Anbindungen finden Sie unter: https://gartenzeit-wolfsegg.at/oeffentlich/
Quelle: Land Oberösterreich