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JUNI 04, 2024
Foto: GARTEN+HAUS
Kennen Sie noch den Rumtopf? Mit dieser besonderen Konservierungsmethode werden die Früchte des Sommers nach und nach eingelegt. Im Winter ist der Rumtopf dann genussfertig.
In einer Zeit, in der Selbstversorgung und nachhaltiges Leben an Bedeutung gewinnen, erlebt eine altbewährte Methode der Fruchtkonservierung ein bemerkenswertes Comeback: der Rumtopf. Diese Tradition, Früchte aus dem eigenen Garten mit Zucker in Rum einzulegen, um sie für den Winter haltbar zu machen, verbindet kulinarischen Genuss mit nostalgischem Flair.
Welche Früchte und welcher Topf eignen sich? Wie wird der Rumtopf richtig angesetzt, um möglichst lange zu halten? In der Juni-Ausgabe von GARTEN+HAUS werden diese und noch weitere Fragen praxisnah beantwortet. Hier erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen, um diese köstliche Konservierungsmethode selbst auszuprobieren: Von der optimalen Mischung von Früchten, Zucker und Rum bis hin zu Tipps für die richtige Lagerung – dank der Schritt-für-Schritt-Anleitung gelingt das Ansetzen eines Rumtopfes selbst Anfängern.
Die Vorteile des Rumtopfs sind vielfältig: Neben der Möglichkeit, die geernteten Schätze des Gartens zu bewahren, entsteht ein aromatisches Dessert, das traditionell in der Weihnachtszeit genossen wird. Ob zu Vanilleeis, als raffiniertes Kompott zu Kaiserschmarrn oder einfach pur genossen – der Rumtopf bringt den Geschmack des Sommers in die Winterküche.
Die Juni-Ausgabe von GARTEN+HAUS ist jetzt im Zeitschriftenhandel erhältlich oder bequem online unter shop.garten-haus.at.
Über GARTEN+HAUS
GARTEN+HAUS ist Österreichs größtes Gartenmagazin und umfasst die Themen Ziergarten, Gemüse- und Obstgarten, Gartengestaltung, Küchen- und Heilkräuter, Balkon- und Terrassengarten, Gesundheit sowie die weitere Verarbeitung „Aus dem Garten in die Küche“ mit zahlreichen Rezepten. Der Anspruch liegt auf informativen und umfassenden Beiträgen mit nützlichen Praxistipps für den Leser. Namhafte Autoren wie Karl Ploberger, Johannes Käfer, Franz Gabesam und Gerda Walton berichten zudem aus ihrem Gartenalltag und geben viele Anregungen zum Thema biologisches und nachhaltiges Gärtnern weiter.
Quelle: OTS