Oberösterreich: Gemeinde-Landesrat Lindner zu Generationenhaus Kleeblatt in Friedburg - So geht generationenübergreifender Wohnbau.

vonRedaktion International
JULI 04, 2023

Oberösterreich

Am Freitag fand im Beisein des Gemeinde-Landesrats Mag. Michael Lindner die Eröffnungsfeier des Generationenhauses Kleeblatt in Friedburg in der Gemeinde Lengau statt. Die Besonderheit des Projekts: Der Gebäudekomplex umfasst einen Kindergarten, Wohnungen für junge und ältere Menschen sowie einen Senior/innentreff mit Tagesbetreuung.

Das Generationenhaus Kleeblatt gilt als Vorzeigeprojekt der Gemeinde Lengau und soll ein lebendiges Miteinander von jungen und älteren Menschen ermöglichen. Dazu wurde der moderne Gebäudekomplex so geplant, dass Kindergarten und die Wohnform „Junges Wohnen“ mit einem Senior/innentreff mit Tagesbetreuung und der alternativen Wohnform „Vitales Wohnen“ für ältere Menschen mit Pflegebedarf ergänzt werden.

Zur Schlüsselübergabe an die neuen Mieter:innen des „Vitalen Wohnens“ war der zuständige Gemeindereferent Landesrat Michael Lindner geladen. Dieser war von der neuen Anlage sichtlich begeistert: „Das Generationenhaus Kleeblatt ist ein Meilenstein für die positive Weiterentwicklung der Gemeinde Lengau und vor allem für den Ort Friedburg. Mit dem Projekt hat Lengau gezeigt, wie zukunftsweisender, generationenübergreifender Wohnbau geht und ein Vorzeigeprojekt für Oberösterreich geschaffen. Dieser Ort bietet die Möglichkeit das gegenseitige Verständnis verschiedener Generationen zu fördern und voneinander zu lernen. Ich bin davon überzeugt, dass diese moderne Form des Wohnbaus einem lebendigen Miteinander besonders zugutekommt. Bürgermeister Erich Rippl und alle Projektinvolvierten verdienen hier wirklich größtes Lob für ihre Umsetzungsstärke und auch ihre Hartnäckigkeit. Denn innovative Projekte wie dieses sind nie leicht umzusetzen.“

Nach dem bereits eröffneten Kindergarten und dem Seniorentreff wurde mit dem „Vitalen Wohnen“ der vorletzte Teil des Projekts eröffnet. Zur Finalisierung des Projekts folgt noch jenes Gebäude, das die Wohnform des „Jungen Wohnens“ beinhaltet.

Quelle: Land Oberösterreich

Mehr Nachrichten aus

Oberösterreich