Innsbruck: Gräbersegnungen 2020

vonRedaktion Salzburg
OKTOBER 15, 2020

Foto: Stadt Innsbruck

auf den Friedhöfen Innsbrucks zu Allerheiligen und Allerseelen

Aufgrund der aktuellen Lage kann die heurige Gräbersegnung zu Allerheiligen bzw. Allerseelen nur unter geänderten Rahmenbedingungen stattfinden. Im Einzelfall können Sie sich an Ihre jeweilige Pfarre wenden.



Allerheiligen - Allerseelen

Infos und Vorschläge für Gläubige und Unterlagen für Pfarren

Es ist üblich, am Fest Allerheiligen die Gräber zu besuchen und der Verstorbenen zu gedenken. Hier finden Sie Anregungen für den Gräberbesuch unter den aktuellen Bedingungen.

  • Ideen und Vorschläge für die Gestaltung einer kleinen Andacht bzw. eines persönlichen Gebetes

Wir empfehlen den Pfarren bzw. den Verantwortlichen für die Friedhöfe folgende Vorgangsweise:

  • Entscheidung, ob die Gräbersegnung wie üblich stattfinden kann oder nicht.
    Grundlage siehe Info aus dem Generalvikariat vom 29.09.2020:
    Da es sich hierbei um religiöse Feiern handelt, gelten die jeweiligen Rahmenbedingungen für Gottesdienste, im Speziellen bieten die Bestimmungen für Begräbnisse die Grundlage. Gräbersegnungen sind also so wie Begräbnisse mit bis zu 500 Personen möglich, wobei v. a. die Einhaltung der Abstandsregelungen gewährleistet werden muss.
  • Information der Gläubigen: Erläuterung der geplanten Vorgangsweise (auch dann, wenn es wie gewohnt abläuft).

Wenn die Gräbersegnung NICHT wie gewohnt stattfindet:

  • Segnung aller Gräber am Morgen des 01. November
  • Einladung an die Gläubigen, im Laufe des Tages das Grab zu besuchen.
    Ermutigung zum Gebet bzw. zur Andacht im kleinen Kreis direkt am Grab.
  • Entsprechende Unterlagen und Hilfen leicht zugänglich zur Verfügung stellen / auflegen.


Gebet und Andacht im kleinen Kreis

Wenn Gräbersegnung und Totengedenken nicht wie gewohnt stattfinden können.

Unsere Angebote und Unterlagen sind

  • über mobile Geräte abrufbar - siehe unten
  • zum Ausdrucken - siehe Download (PDF-Dateien)
  • für Pfarren:
    Dateien im Word-Format - für die jeweiligen Rahmenbedingungen anpassbar

Quelle: Stadt Innsbruck

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