vonRedaktion Salzburg
MÄRZ 23, 2023
Vorarlberg
Landesrätinnen Wiesflecker und Rüscher gratulierten zum Abschluss des Gesundheits- und Pflegemanagementlehrgangs
Lochau (VLK) – In feierlichem Rahmen überreichten am Mittwoch (22. März) Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker und Gesundheitslandesrätin Martina Rüscher insgesamt 17 Absolventinnen und Absolventen des ersten Hochschullehrgangs „Gesundheits- und Pflegemanagement“ ihre Zeugnisse in Schloss Hofen. „Mit eurem Wissen seid ihr eine große Bereicherung für die Pflegelandschaft in Vorarlberg“, gratulierten Landesrätin Wiesflecker und Landesrätin Rüscher zum erfolgreichen Abschluss.
Eine Weiterbildung in der Pflege zu absolvieren, benötigt größte Motivation und Durchhaltevermögen aber vor allem braucht es Begeisterung für die Arbeit in der Pflege, sagte Wiesflecker in ihren Grußworten. „Ich freue mich, dass sich soviele Pflegekräfte bereit erklären, neben ihrer herausfordernden Berufstätigkeit eine Weiterbildung zu absolvieren. Dieser Lehrgang vermittelt das notwendige Rüstzeug, das zur hohen Qualität des Vorarlberger Pflege- und Betreuungssystems beiträgt“, betonte Landesrätin und Pflegereferentin Wiesflecker.
„Unsere Pflegekräfte leisten rund um die Uhr in verschiedensten Pflegeeinrichtungen Enormes. Sie bringen höchste fachliche und soziale Kompetenzen ein“, unterstrich Rüscher in ihrer Rede. Ein Beruf im Gesundheits- und Pflegebereich benötige daher eine fundierte Ausbildung. „Qualifizierte und motivierte Betreuungskräfte sind mehr denn je gefragt“, sagte Landesrätin und Gesundheitsreferentin Martina Rüscher.
Der Hochschullehrgang deckt thematisch das breit gefächerte Aufgabengebiet der Pflegedienstleistung ab und vermittelt wichtige Leadership-Fähigkeiten. Die erworbenen Fachkenntnisse und Schlüsselqualifikationen stärken die Selbstkompetenz und eröffnen gleichzeitig größere Handlungs- und Gestaltungsspielräume in der Pflege. Angesprochen sind diplomierte Pflegepersonen mit Berufserfahrung, die bereits in
leitender Position tätig sind oder eine Führungsaufgabe übernehmen wollen.
Quelle: Land Vorarlberg