vonRedaktion Salzburg
NOVEMBER 18, 2023
„Ich kann den Vorschlägen des Wiener Standortanwaltes Alexander Biach, das Gesundheitstelefon 1450 zu einer zentralen Gesundheitsvermittlung, auszubauen, sehr viel abgewinnen.“, unterstreicht Wiens Gesundheitsstadtrat Peter Hacker zu einem Bericht in der Tageszeitung Kurier. Fundierte Erstberatung und Entscheidungshilfen mit der Vereinbarung von verbindlichen Arzttermine zu verbinden ist eine Perspektive, die wir für das Gesundheitstelefon 1450 weiterverfolgen werden. „Diese Vorschläge Biachs sind grundvernünftig, können dazu beitragen, die Patienten rasch an die richtigen Stellen im niedergelassenen Bereich weiterzuleiten und würden die medizinische Versorgung in unserer Stadt verbessern.“, gibt sich Hacker überzeugt.
„Ich bin schon auf die weiterführenden Gespräche sowohl mit Alexander Biach aber auch den, in dieser Angelegenheit sehr engagierten Wiener ÖVP-Chef, Karl Mahrer, neugierig.“, so Hacker. Besonders interessant findet der Wiener Gesundheitspolitiker den Vorschlag, bei erfolgter Konsultation des Gesundheitstelefons auf die Rezeptgebühr im Falle einer Medikamentenverschreibung zu verzichten. „Ich bin mit auch ziemlich sicher, dass wir in der Frage der weiteren Verbesserung von 1450 zu einem guten Ergebnis kommen werden und das zeigt uns, dass eine gute Gesundheitspolitik ganz im Sinne der Menschen in unserer Stadt keine Parteigrenzen kennt.“, betonte der Wiener Gesundheitsstadtrat abschließend.
Quelle: Stadt Wien