vonRedaktion International
MÄRZ 24, 2023
Amt für Wald und Natur lädt am 28. März ins Vereinsheim Arzl
(IKM) Am Dienstag, 28. März, um 19.30 Uhr können sich interessierte BürgerInnen im Vereinsheim Arzl (Schusterbergweg 15) bei einer öffentlichen Veranstaltung zum Thema „Innsbrucks Wald“ informieren. Im Rahmen der diesjährigen Forsttagsatzung gibt das städtische Amt für Wald und Natur unter anderem einen kurzen Jahresrückblick und stellt aktuelle Projekte und Praxisbeispiele für klimafitte Wälder in Innsbruck vor. Wie WaldbesitzerInnen Unterstützung und Förderungen für ihren Schutzwald bekommen, ist ebenso ein Schwerpunkt des Waldinformationsabends.
„Ein klimafitter Bergwald lebt von der Vielfalt. Mischwälder mit vielen verschiedenen Baumarten wie Buche, Eiche, Tanne, Kiefer oder Lärche reagieren auf die Auswirkungen des Klimawandels wie etwa Hitzewellen, Trockenheit und Extremwetterereignisse, wesentlich flexibler als Reinbestände. Um die Wälder langfristig widerstandsfähig und gesund zu halten, sind konsequente Aufforstungsmaßnahmen genauso wichtig wie bewusstseinsbildende Aktionen und das Wissen um die richtigen Maßnahmen. Ich lade daher alle Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer sowie Interessierte herzlich ein, am Waldinformationsabend teilzunehmen“, freut sich der ressortzuständige Vizebürgermeister, Ing. Mag. Johannes Anzengruber, BSc auf einen angeregten Austausch.
Hinweis: Ansuchen um Forstprodukte
Holzmeldungen und Ansuchen um Fällungsbewilligungen sind spätestens drei Tage vor der nicht öffentlichen Sitzung der Forsttagsatzungskommission (spätestens am Donnerstag, 23. März 2023) in das im Amt für Wald und Natur (Trientlgasse 13) aufliegende Verzeichnis oder beim Waldaufseher einzubringen. Anmeldungen bezüglich der Kleinviehweide sind spätestens eine Woche vor der nicht öffentlichen Sitzung (spätestens am Dienstag, 21. März 2023) der Forsttagsatzungskommission in das aufliegende Verzeichnis beim Amt für Wald und Natur bzw. beim jeweiligen Obmann einzutragen. Verspätet eingelangte Ansuchen werden nicht mehr berücksichtigt. MF
Quelle: Stadt Innsbruck