vonRedaktion Salzburg
MÄRZ 03, 2023
Maßnahmen von 6. bis 10. März
Am 6. März 2023 startet der Bau einer neuen Straßenbahnstrecke. Der öffentliche Verkehr wird dadurch flotter, die Innenstadt noch besser erreichbar sowie dank neuer Geh- und Radwege und Neugestaltungen lebenswerter.
Mit der 1,2 Kilometer langen neuen Straßenbahnstrecke werden die Weichen für umweltfreundlichen und komfortablen Verkehr gestellt, die westliche Innenstadt im besten Sinne belebt und die Herrengasse entlastet.Ab Ende 2025 fahren die neuen Linien vom Jakominiplatz über die Neutorgasse, die Tegetthoffbrücke und die Belgiergasse bis in die Annenstraße. Sie machen dabei vor der Neuen Galerie und nahe der Griesgasse Halt. Dadurch sind der Regionalbusbahnhof am Andreas-Hofer-Platz, das Bad zur Sonne, die Stadtbibliothek sowie Geschäfte und Lokale ganz bequem und schnell erreichbar.
Durch den Ausbau fahren Straßenbahnen – besonders zu Stoßzeiten - häufiger und können bei Veranstaltungen oder Behinderungen in der Herrengasse leicht ausweichen. Außerdem werden auf einer Länge von 575 Metern neue Radwege entstehen, die bestehenden Gehwege verbreitert, der Radetzkyspitz neu gestaltet und bepflanzt und dank neuer Begrünungen und Möblierung lädt der öffentliche Raum zum Verweilen ein.
Bauvorschau 6. bis 10. MärzAktuelle Umleitungen: Zum Vergrößern des Plans bitte klicken.© achtzigzehn
Neutorgasse: Albrechtgasse–Joanneumring: Sperre für den KFZ-Verkehr
Das wird gemacht:
Am 6. März kommt es zur angekündigten Sperre der Neutorgasse. Die Durchfahrt der Kalchberggasse und der Kaiserfeldgasse sind ab diesm Zeitpunkt nicht mehr möglich, sie werden zu Sackgassen. Anlieferungen in die Neutorgasse sind nur mehr über die Kaiserfeldgasse bzw. Kalchberggasse möglich. Weitere Infos zu den Bauphasen und Änderungen im Straßenverkehr findet Sie im aktuellen Baustellen-Folder.
Für Ihre unmittelbaren Anliegen auf der Baustelle steht Ihnen der Ombudsmann montags bis donnerstags in der Zeit von 8 bis 15 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr unter +43 676 89 78 22 32 zur Verfügung.
Quelle: Stadt Graz