vonRedaktion International
NOVEMBER 10, 2021
Stadtmagistrat radelte 36.000 Kilometer beim elften Tiroler Fahrradwettbewerb
Mehr als fünf Millionen Kilometer – oder 128 Mal um die Welt – radelten die TirolerInnen im Rahmen des elften Tiroler Fahrradwettbewerbs. Damit landete das Bundesland im österreichweiten Vergleich mit 6.720 TeilnehmerInnen auf Platz zwei. In Innsbruck wurden mehr als 630.000 Kilometer im Wettbewerbszeitraum geradelt. Auch MitarbeiterInnen des Stadtmagistrats Innsbruck haben an „Tirol radelt“ teilgenommen und gemeinsam knapp 36.000 Kilometer gesammelt.
Bürgermeister Georg Willi und Stadträtin Mag.a Uschi Schwarzl übergaben die Preise an die GewinnerInnen aus dem Stadtmagistrat. „Ich gratuliere den diesjährigen Gewinnerinnen und Gewinnern und allen Teilnehmenden zu den zahlreichen geradelten Kilometern“, unterstreicht das Innsbrucker Stadtoberhaupt: „Initiativen wie der Fahrradwettbewerb tragen dazu bei, den hohen Radverkehrsanteil in der Landeshauptstadt weiter zu stärken und wichtige Zeichen für den Klimaschutz zu setzen.“
Stadträtin Schwarzl ergänzt: „Ich möchte mich bei allen bedanken, die auch heuer wieder so fleißig in die Pedale getreten sind. Im Sommer ist das Fahrrad das Verkehrsmittel Nummer eins in Innsbruck. Auch der deutliche Anstieg, den wir an den Zählanlagen gemessen haben, zeigt, wie beliebt die Fortbewegung mit dem Rad ist. Nun müssen weitere Maßnahmen gesetzt werden, damit es uns gelingt, noch mehr Menschen von den Vorteilen des Radfahrens zu überzeugen.“
Die GewinnerInnen erhielten Gutscheine für den Radhandel in Innsbruck und Sachpreise wie Helme und Packtaschen im Gesamtwert von 1.000 Euro. Sie wurden unter allen Teilnehmenden, die zwischen März und September mehr als 100 Kilometer geradelt sind, per Zufallsprinzip ausgewählt. Darüber hinaus wurden jeden Monat zusätzlich sechs Preise ebenfalls im Gesamtwert von 1.000 Euro für TeilnehmerInnen verlost.
Spaß auf zwei Rädern
In Tirol werden sowohl der Fahrradwettbewerb als auch der Autofreie Tag von Klimabündnis Tirol und Land Tirol koordiniert. Ziel des Wettbewerbs war es nicht Höchstleistungen zu erbringen, gefragt war vielmehr eine möglichst hohe Beteiligung. Gemeinden, Betriebe, Vereine und Bildungseinrichtungen waren eingeladen, am Wettbewerb teilzunehmen. AD
Quelle: Stadt Innsbruck