vonRedaktion International
JUNI 03, 2022
In den letzten Tagen erhielt eine Firma in Innsbruck vermeintlich von einer Firma aus Klagenfurt, mit der sie Geschäftsbeziehungen pflegt, mehrere e-mails, in denen Rechnungen zur Begleichung übermittelt wurden. Nach erfolgter schriftlicher Nachfrage wurde schließlich ein sechsstelliger Eurobetrag auf ein Konto im Vereinigten Königreich überwiesen. Nach der Überweisung teilte die Firma mit, dass sie Opfer eines Cyberangriffs geworden sei und ihr das angegebene Konto nicht zuzurechnen sei.
Quelle: LPD Tirol