vonRedaktion Salzburg
MÄRZ 25, 2023
Cybercrime - Symbolbild
© TheDigitalArtist, pixabay.com
Im Zeitraum von Oktober 2019 bis 20.03.2023 lernte eine 65-jährige Österreicherin über Socialmedia Plattformen mehrere, meist männliche, Personen kennen. Diese verleiteten sie mit unterschiedlichen Versprechungen, wie eine etwaige Hochzeit, Ausreisekosten aus Syrien, hohe Gewinne, Anwaltskosten, Transportkosten usw. zu hohen Überweisungen an verschiedene Bitcoin Adressen. Trotz immer wieder auftretender Zweifel und Warnungen eines Privatdetektivs, dass es sich hierbei um Betrüger handle, ließ sie sich immer wieder zu Transaktionen überreden. Sie erlitt einen Schaden im unteren sechsstelligen Eurobereich.
Quelle: LPD Tirol