vonRedaktion Salzburg
MÄRZ 18, 2024
Ein 85-jähriger Österreicher stieß über das Internet auf eine angebliche Investmentseite und gab dort seine Daten bekannt. Kurze Zeit später wurde er per E-Mail kontaktiert und eine unbekannte Person verleitete den 85-Jährigen geschickt dazu, Geld auf ein ausländisches Konto zu überweisen. In den darauffolgenden Wochen überwies der Mann noch weitere zwei Mal Geld auf das angeführte Konto. Obwohl ihm ein Gewinn von mehr als 100.000 Euro versprochen worden war, wurde nie Geld auf sein Konto überwiesen. Ebenfalls war keine Kontaktaufnahme mit der Ansprechperson mehr möglich. Durch diese Tat entstand dem 85-Jährigen ein Schaden im unteren fünfstelligen Eurobetrag.
Quelle: LPD Tirol