vonRedaktion Salzburg
OKTOBER 05, 2024
Ein 60-jähriger Mann aus dem Bezirk Klagenfurt gelangte im September 2024 über ein soziales Netzwerk auf eine Homepage bei der hohe Gewinne in Aussicht gestellt wurden. In weiterer Folge wurde der 60-Jährige von einem angeblichen Börsenmakler kontaktiert und schließlich überzeugt einige Überweisungen auf ein litauisches Konto zu tätigen, wobei als Vertrauensbeweis geringe Beträge rücküberwiesen wurden.
Als das Opfer im Oktober die Auszahlung des hohen Gewinns veranlassen wollte, wurde er angeblich letztmalig zu einer weiteren Überweisung aufgefordert, worauf der Mann misstrauisch wurde und die Anzeige erstattete.
Es entstand ein Schaden von mehreren Tausend Euro.
Quelle: LPD Kärnten