vonRedaktion International
NOVEMBER 07, 2024
Einem 45-jähriger Österreicher wurde am 02. November 2024 über einen Instant Messaging Dienst ein "Stellenangebot" gemacht. Für Produktbewertungen auf der Webseite eines bekannten Online-Versandhauses wurden ihm Provisionen versprochen. Der 45-jährige erhielt einen Link zur vermeintlich offiziellen Seite des Versandhauses. Dort registrierte er sich und führte Produktkäufe und Bewertungen durch, die über den Messenger Dienst angekündigt wurden. Der 45-Jährige führte mehrere Zahlungen durch. Für zwei "Aufträge" erhielt er die versprochene Provision. Danach wurde sein "Händleraccount" aufgrund eines vermeintlichen Fehlers gesperrt und er sollte weitere Zahlungen tätigen. Der 45-Jährige machte keine weitere Überweisung. Er erstattete am 06. November 2024 Anzeige bei der Polizei. Im entstand ein Schaden im 4-stelligen Eurobereich.
Quelle: LPD Tirol